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Wissenschaft

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Eimsbüttel hat ein neues Streetart-Kunstwerk. Es soll für die Artenvielfalt und ihre Bedeutung sensibilisieren.

Um die Erderwärmung zu verlangsamen, wird am Geomatikum an der Bundesstraße geforscht, wie sich CO₂ aus der Atmosphäre binden lässt.

Bei „Planeteers“ geht es darum, CO₂ zu binden, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Kann das Start-up diese Forschung in der Wirtschaft verankern?

Eine Forschung der Universität Hamburg hat ergeben, wie der Klimawandel Regionen betreffen könnte, in denen viel Getreide angebaut wird.

Die Universität Hamburg hat ihre vier bestehenden Exzellenzcluster verteidigt. Ein Neuantrag ging leer aus.

Jetzt steht fest: Das Bauprojekt „Haus der Erde“ an der Bundesstraße wird noch teurer als geplant. Bereits 2020 wurde das Budget erhöht.

Am Informatikum der Uni Hamburg sollen massiv Studienplätze und Professuren gestrichen werden. Mitarbeitende und Studierende sind besorgt.

Die Kosten für das „Haus der Erde“ steigen um 157 Millionen auf 303 Millionen Euro. Mit der Fertigstellung ist vor 2024 nicht zu rechnen – fünf Jahre später als geplant.

Neuer Wissenschaftsstandort in Rotherbaum: Die drei wissenschaftlichen Institutionen GIGA German Institute of Global and Area Studies, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft und die Universität Hamburg ziehen in das denkmalgeschützte „Fernmeldeamt Schlüterstraße“.

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