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Erinnerung

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Sie versteckten ihre Flugblätter zwischen Waschpulver und planten Aktionen vom Seifenladen aus. Im „Waschbär” in der Emilienstraße traf sich der antifaschistische Widerstand. Wie Magda Thürey und ihr Mann Paul sich Hitlers Nazi-Regime entgegenstellten.

Trotz der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten halten die Veranstalter der „Jüdischen Kulturtage“ an ihrem Programm fest. Im Rahmen der mehr als 40 Veranstaltungen wird auch an die Reichspogromnacht erinnert.

Das Grenzhaus Hoheluft verschwand 1968 nach knapp 180 Jahren. Es wurde abgerissen und vergessen. Zumindest fast.

Der Eimsbütteler Marktplatz war nicht immer eine viel befahrene Straße. Im 18. Jahrhundert war er vor
allem eins: Marktplatz.

Viele ihrer Geschichten wären vergessen, würde Holger Artus nicht nach ihnen suchen. Der Eimsbütteler erinnert an Nachbarn, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Das ehemalige US-Generalkonsulat an der Alster steht zum Verkauf. Die Grünen Eimsbüttel wollen dort eine Gedenkstätte errichten, um an die Opfer des Nationalsozialismus zu erinnern.

Heute vor neunzig Jahren loderte am Kaiser-Friedrich-Ufer ein Feuer: Nationalsozialisten verbrannten Bücher geächteter Autorinnen und Autoren.

Ihre Eltern starben in Auschwitz. Sie überlebte. Trotz der Erinnerungen kam Erika Estis immer wieder nach Hamburg und klärte über die Schrecken dieser Zeit auf. Nun ist die einstige Eimsbüttelerin verstorben.

Er hat viel erlebt und noch mehr zu erzählen. Claus Günther wuchs im
Nationalsozialismus auf. Heute gibt er seine Erinnerungen als Zeitzeuge weiter – auch auf der Bühne. Über Deutschlands (vermutlich) ältesten Poetry Slammer.

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