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Fahrradwege

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Was, wenn übermorgen alles besser wird? Wenn sich Lösungen
durchgesetzt haben, die heute noch in den Kinderschuhen stecken?
Eimsbüttel im Jahr 2050.

Nach einem Jahr Planung hat das Bezirksamt Konzepte für sichere Schulwege rund um die Gustav-Falke-Straße und Bundesstraße vorgelegt. Das Ziel: weniger Autos, mehr Fuß- und Radverkehr.

Wie lassen sich Radwege besser ausschildern? Das wird jetzt an der Alster erprobt. Radfahrer können ihre Eindrücke teilen.

In den letzten Jahren wurde die Stresemannallee für Fahrradfahrer umgebaut. Ein Abschnitt blieb davon unberührt – und löst Verwirrung und viele (Fast-)Unfälle aus.

Schulwege sicherer gestalten: Das Bezirksamt Eimsbüttel will die Straßen im Schulcluster Eimsbüttel für den Fuß- und Radverkehr verbessern. Bis zum 31. Januar können Anwohner Ideen für die Umgestaltung einbringen.

Die Eimsbütteler Grünen wollen die „städtebauliche Sünde“ umgestalten und aufwerten. Wie die Pläne realisiert werden sollen.

Vorfahrt für den Radverkehr: Das Bezirksamt Eimsbüttel hatte Pläne vorgelegt, wie das rund um den Grindelhof aussehen könnte. Die Grünen wollten die Fahrradzone ab 2024 umsetzen – doch dazu wird es nicht kommen.

Die Rothenbaumchaussee in Harvestehude wird neu gestaltet. Mitte 2023 soll alles fertig sein. Die Inhaber der anliegenden Geschäfte und Gastronomiebetriebe erwarten Umsatzeinbußen.

Die Pop-Up-Bikelane in der Hallerstraße soll im Frühjahr 2023 verstetigt werden. Das gab die Hamburger Verkehrsbehörde bekannt.

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