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Flucht

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Mit einer Gedenktafel wollen Schülerinnen des Emilie-Wüstenfeld-Gymnasiums an verfolgte Schülerinnen aus der NS-Zeit erinnern. Im vergangenen Jahr haben sie deren Lebenswege recherchiert.

Die Bezirksversammlung begrüßt es, unbegleitete Jugendliche in der Bismarckstraße unterzubringen. Wichtig sei jetzt, die Anwohner einzubeziehen.

Mit seiner Familie ist Homayoon Pardis aus Afghanistan geflüchtet. Im Kulturhaus Eidelstedt fand er seine erste Arbeitsstelle – dank eines Ehrenamts.

Anfang 2020 entscheidet die ­Eimsbütteler Ärztin Verena Barchfeld, dorthin zu gehen, wo alle weg wollen. Mit der Hamburger NGO Medical Volunteers International half sie auf Lesbos, Geflüchtete zu versorgen.

Einen fremden Gast im eigenen Wohnzimmer begrüßen – das ist die Idee von „Welcome Dinner“. Der Verein bringt Hamburger und Menschen, die aus dem Ausland in die Hansestadt gezogen sind, zusammen. Unsere Autorin Julia hat es ausprobiert. Über einen Abend, der mit Aufregung begann und in einer Umarmung endete.

In Dörfern und Kleinstädten trifft man sich auf dem Marktplatz oder beim örtlichen Schützenverein. Doch in einer Großstadt? Hier gibt es andere Treffpunkte – zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus „Nachbarschatz e.V.“ in der Amandastraße. In seinem öffentlichen Wohnzimmer findet die Nachbarschaft zusammen – auch über Landesgrenzen hinweg.

„I Made It“: Unter diesem Motto findet am Samstag, 10. September, ein Kunsthandwerksmarkt von Menschen mit Fluchtgeschichte statt. Die Ausstellerinnen und Aussteller bieten selbstgemachte Taschen, Kleidung, Accessoires, Schmuck und vieles mehr gegen Spenden an.

Mariia ist geflohen – nach Eimsbüttel. Ein emotionales Interview über ihr neues Leben, über Hoffnungen, Träume, Sehnsucht. Und die lange Flucht aus der Ukraine.

Ein Traum auf der Flucht: ein eigenes Lokal in der Heimat. Olha (17) und Mariia (20) üben im „Eimsdock“ für ihre Zukunft im Frieden in der Ukraine. Philipp Schröder erzählt, wie sie die Chance genutzt haben.

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