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Flüchtlinge

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Delegiertensitzung im ETV: Neben der positiven Entwicklung der Mitgliederzahlen und der Auszeichnung des Flüchtlingsprogramms Refugees@ETV ließ der Vorstand auch kritische Töne verlauten. An den Sportflächen in Hamburg müsse sich etwas ändern, fordert der Verein.

Geflüchtete Jugendliche haben in Hamburg die Möglichkeit, in Schule und Betrieb gleichzeitig zu lernen und arbeiten. Eine Kooperation zwischen berufsbildenden Schulen und Hamburgs Betrieben macht dies möglich: Die Kombination soll nicht nur den Berufseinstieg, sondern auch das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern.

Gärtnern mit Flüchtlingen
Das Campgarden-Projekt in Eimsbüttel

Der Arbeiter-Samariter-Bund hat gemeinsam mit der Initiative Hilldegarden e.V. das Projekt „Campgarden“ in der Erstaufnahmeeinrichtung Papenreye ins Leben gerufen. Damit sorgen sie nicht nur für sprießende Grünplätze in dem sonst eher tristen Containerdorf, sondern auch für ein schönes Miteinander.

Diesmal also wirklich: Die Bezirksversammlung hat vier Ehrenamtliche mit dem Bürgerpreis 2016 geehrt. Heide Kadula, Olaf Jessen, Susanne Kostorz und Kadriya Sakrak setzen sich mit großem Engagement für das Zusammenleben in Eimsbüttel ein.

Mit Begeisterung trainiert Annika Mollenhauer beim Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel die Mädchenmannschaft – ehrenamtlich.

Mitte 2018 soll an der Kieler Straße 263-265 eine öffentlich-rechtliche Unterbringung (örU) für 348 Flüchtlinge, Zuwanderer und Wohnungslose entstehen. Bürger hatten am Montagabend die Möglichkeit sich bei einer Informationsveranstaltung über den geplanten Neubau zu erkundigen.

Im Januar haben die ersten Geflüchteten das ehemalige Kreiswehrersatzamt in Harvestehude bezogen. Im Vorfeld gab es viel Aufregung um den Standort, Nachbarn erwirkten einen Baustopp. Gleichzeitig wollten mehr als 200 Ehrenamtliche helfen. Wie läuft es ein halbes Jahr nach der Eröffnung? Ein Besuch in der Flüchtlingsunterkunft an der Sophienterrasse.

Nach einem lang andauernden Rechtsstreit wohnen seit Ende Januar 190 Flüchtlinge in der Sophienterrasse. Die Räume des alten Verwaltungsgebäudes in Harvestehude reichen jedoch nicht für die Aktivitäten der Flüchtlingshilfe aus.

Kulturprojekt mit Flüchtlingen
Geschmack kennt keine Grenzen

Das temporäre Restaurant „Juwelier des Ostens“ feiert Bergfest. Insgesamt fünf Wochen kochen Geflüchtete Gerichte aus ihrer Heimat. Anfang August haben der Projektleiter Filomeno Fusco und seine Crew die Restauranttüren in Eimsbüttel geöffnet und wurden überrannt.

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