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Grindelhochhäuser

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Seit Jahrzehnten steht die Bronzeskulptur „Eselreiter“ im Grindelpark. Jetzt wurde sie entfernt. Die „Hamburger Energiewerke“ wissen, warum.

Der „Garten Kunterbunt“ im Grindelpark war ein grüner Treffpunkt für die Nachbarschaft. Jetzt ist die Fläche kahl und verlassen. Wie es dazu kam.

Eimsbüttelerin des Monats Eimsbüttel+
Frau Lehmann blüht auf

Wenn es ihr nicht gut ging, waren die Blumen für sie da. Jetzt sorgt sie selbst für die Pflanzen – und ihre Mitmenschen: Wie Rosemarie Lehmann zur Hamburger Pionierin des Urban Gardening wurde.

Rund 267.000 Menschen wohnen im Bezirk Eimsbüttel. Das sind mehr als in Großstädten wie Kiel, Mainz oder Wiesbaden. Wo so viele Menschen leben, stoßen Wohnwelten aufeinander.

Entdecken, was uns verbindet – am kommenden Wochenende laden über 140 Veranstaltungen dazu ein, Hamburgs Denkmäler zu erkunden.

Das ehemalige „Horrorhaus am Grindel“ ist für 64 Millionen Euro an die Corestate Capital Holding SA verkauft worden. Nach umfassender Sanierung stehen 179 Apartments für Kurzzeitmieter zur Verfügung.

Vor 70 Jahren entstand in Hamburg die erste Hochhaussiedlung Deutschlands und seit ihrer Bauphase polarisieren die „Klötze“. Wir haben mit einem der 3.500 Bewohner der Grindelhäuser über Gerüchte gesprochen, ihn nach seinen Lieblingsecken gefragt und dabei viel über die Vergangenheit der Häuser erfahren.

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