Künstler
...Wo Städte neuen Wohnraum schaffen und nachverdichten, ist der Hinterhof eine aussterbende Art. Auch in Eimsbüttel. Was geschieht mit den Menschen, die dort leben oder arbeiten?
Simay Keles und Andy Godfrey – zwei Eimsbütteler Künstlerinnen, die beide nicht in Hamburg geboren sind und zufällig nur wenige Meter voneinander entfernt in der Sartoriusstraße leben. Die eine ist 34, die andere 80 Jahre alt. Wie sind sie zur Kunst gekommen? Was unterscheidet die beiden, was verbindet sie? Hier erzählt Simay Keles ihre Geschichte.
Simay Keles und Andy Godfrey – zwei Eimsbütteler Künstlerinnen, die beide nicht in Hamburg geboren sind und zufällig nur wenige Meter voneinander entfernt in der Sartoriusstraße leben. Die eine ist 34, die andere 80 Jahre alt. Wie sind sie zur Kunst gekommen? Was unterscheidet die beiden, was verbindet sie? Hier erzählt Andy Godfrey ihre Geschichte.
Die „Kunstmeile Kottwitzstraße“ ist eine der vielschichtigsten Kunstausstellungen Hamburgs – die Objekte werden in Privaträumen oder Hinterhofgärten präsentiert. Bei der 26. Auflage dreht sich alles ums Thema „Glück“.
Die Mietverträge der Künstler in der Sillemstraße laufen aus. Jetzt muss geklärt werden, ob die „Soziale Erhaltungsverordnung“ auch für Künstlerhöfe gilt. Gibt es für das „Sillemsalabim“ noch Hoffnung?
Die Behörde für Kultur und Medien hat zehn Arbeitsstipendien für bildene Künstler aus Hamburg vergeben. Auch drei Eimsbütteler Künstlerinnen gewannen die Auszeichnung für besonders herausragende künstlerische Arbeit.
Masken, Figuren, Handpuppen, Damenhüte und einige Prominente, alle aus Filz, sind ab dem Wochenende in Niendorf zu bewundern. Die Ausstellung der Künstlerin Sigrid Timm beginnt am Freitagnachmittag.