Nachverdichtung
...Weniger Licht, mehr Lärm und eine Gefahr für denkmalgeschützte Häuser: Anwohner fürchteten, dass im Grindelhof neun Stadthäuser entstehen. Jetzt hat sich die Politik eingeschaltet.
Wie geht es weiter mit der Nachverdichtung im Eisenbahnerviertel Eidelstedt? Sorgt ein Bürgerbegehren für das endgültige Aus?
Das Wohnungsunternehmen „Vonovia“ plant Nachverdichtungen in Eidelstedt. Politiker von CDU, SPD und Grüne haben sich zusammengetan, um das Vorhaben zu verhindern.
Das Oberverwaltungsgericht hat die Baupläne zur „Neuen Mitte Stellingen“ für unwirksam erklärt, da zu eng geplant wurde. Das bringt den Zeitplan des Bauprojekts durcheinander.
Gleich zwei neue Stadtteilzentren sollen im Bezirk Eimsbüttel entstehen. Die Pläne für die „Neue Mitte Stellingen“ und „Niendorf 92“ werden nun in öffentlichen Ausstellungen präsentiert.
In Lokstedt sollen durch Nachverdichtung bis zu 160 neue Wohnungen entstehen. Bürger können den Entwurf zum Bebauungsplan bis zum 26. August öffentlich einsehen und zu den Plänen Stellung beziehen.
Am Sportplatzring in Stellingen entsteht ein neues Quartier mit Wohn- und Flaniermöglichkeiten. An dem Bauprojekt sind insgesamt vier Bauunternehmen und mehrere Architektenbüros beteiligt. 2020 soll der erste Abschnitt fertiggestellt werden.
Richtfest in Lokstedt: Unweit der U-Bahn-Station Hagenbecks Tierpark entstehen öffentlich geförderte Wohnungen. Das Projekt soll bezahlbaren Wohnraum in Lokstedt schaffen.
In Lokstedt sollte im Bereich des Lohkoppel-, Ansgar- und Rimbertwegs ursprünglich eine Nachverdichtung mit 250 Wohnungen erfolgen. Weil Anwohner dieses Vorhaben skeptisch aufgenommen haben, ist der Bebauungsplanentwurf „Lokstedt 67“ überarbeitet worden.