Anzeige
Aktualisiere Standort ...
Standort konnte nicht ermittelt werden. Aktiviere deine Standortfreigabe.
Standort wurde erfolgreich ermittelt.

Naturschutz

...

Von Naturschutzgebieten hat jeder schon gehört. Eine Institution im Grindel überträgt das Konzept nun auf die Kunst und schafft ein Kunstschutzgebiet. Wie Eimsbüttel dabei zum Vorreiter wird.

Für den Schutz der Meere kündigte Patrick Sobolewski seinen Job als Ingenieur. Jetzt heuert der Eimsbütteler bei der Umweltorganisation „Sea Shepherd” an.

Zwei Veranstalter wollen auf die Große Moorweide, obwohl die Fläche eigentlich tabu ist. Eimsbüttels Politik ist sich uneins, wie sie entscheiden soll.

Nach sechs Monaten Bau hat Bezirksamtsleiter Kay Gätgens die Kleingartenanlage an der Niendorfer Straße an den Verein „Landesbund der Gartenfreunde in Hamburg“ übergeben. Die Fläche soll nicht nur für Kleingärten, sondern auch für den Schutz der Natur und Artenvielfalt.

Hamburgs Grün erhalten
Zahlenpfusch beim Naturschutzbund

Vor Beginn der Volksinitiative „Hamburgs Grün erhalten“ alarmierte der Naturschutzbund die Bewohner mit einer erschreckenden Zahl: durch das Wachstum der Stadt verlieren die Bewohner jährlich 200 Hektar ihrer beliebten Grünflächen. Nun kamen Ungereimtheiten in den Behauptungen des NABU ans Licht.

Das Naturschutzprojekt „Natürlich Hamburg!“ für mehr Artenvielfalt startet. Wildes und gärtnerischen Grün soll noch enger zusammenwachsen und die biologische Vielfalt in Parks und Naturschutzgebieten gesichert werden. Dafür bekommt Hamburg als erste Metropole Bundesförderung für ein Großprojekt dieser Art.

Wildbienen sind für heimische Pflanzen besonders wichtig – und vom Aussterben bedroht. Deshalb fordert die CDU-Fraktion Eimsbüttel neue Wildbienen-Flächen zum Schutz der Bienen.

Ende Januar haben die Eimsbütteler Nachrichten über den Streit zwischen einer Mietergemeinschaft und der Hausverwaltung Mentor berichtet. Teile der Hinterhofgärten wurden zerstört, die Mieter kaum informiert und auch sonst gab es wenig Dialog. Bislang hat sich noch nicht viel bewegt.

Eingeschleppte Pflanzen wie das drüsige Springkraut verdrängen in Eimsbüttel heimische Arten. Die Herkulesstaude ist für Menschen, die sie berühren, sogar gefährlich. Das Bezirksamt Eimsbüttel ruft zur Vernichtung auf.

Eimsbüttel+

Stromtarif-Banner

Gratis für 1 Jahr

Lese ein Jahr gratis Eimsbüttel+ beim Wechsel zu Eimsbüttel Strom.*

*Nur für Neukunden Wechseln und Prämie sichern