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Esther Bejarano vom Auschwitz-Komitee. Foto: Esther Bejarano privat
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„Damit es die ganze Welt erfährt. Von Saloniki nach Auschwitz …“

79 Jahre nach der Pogromnacht lädt das „Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“ zu einem Vortrag gegen das Vergessen.

Gelesen wird aus den Erinnerungen von Erika Myriam Kounio-Amariglios. Sie war aus Saloniki in Griechenland nach Auschwitz-Birkenau deportiert worden und hatte überlebte, da sie deutsch sprach und im Stammlager Auschwitz in der „Todesabteilung“, Sterbeurkunden schreiben musste.       96 Prozent der jüdischen Bevölkerung Salonikis wurde jedoch während des Holocausts umgebracht. Kounio-Amariglio hat aufgeschrieben, was sie in Auschwitz erlebt hat. Aus diesen Erinnerungen wird anlässlich des Jahrestages der Pogromnacht von 1938 gelesen.

Durch den Abend leiten Esther Bejarano (Vorsitzende des Auschwitz-Komitees), Sylvia Wempner (Schauspielerin), Rolf Becker (Schauspieler, ver.di Hamburg, FB Medien), Dr. Dr. Karl Heinz Roth (Stiftung für Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts). Im Anschluss wird es ein Konzert geben von Bejarano & Microphone Mafia mit „La Vita Continua“.

Von 15:30 bis 17 Uhr findet zusätzlich eine Mahnwache auf dem Joseph-Carlebach-Platz (Grindelhof) statt.
Wann? Mittwoch, 08. November 19:30 – 21:00 Uhr
Wo? Hörsaal FB Sozialökonomie, Von-Melle-Park 9
Preis: Eintritt frei
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