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Die neue Pop-Up-Bikelane in Eimsbüttel führt von der Kreuzung Grindelberg bis zur Kreuzung Rothenbaumchaussee. Foto: Lukas Görlitz
Mobilitätswende

Eimsbüttel: Neue Pop-Up-Bikelane eröffnet

Mehr Sicherheit für Radfahrer und Fußgänger: Hamburgs vierte Pop-Up-Bikelane führt über die Hallerstraße.

Von Julia Haas

Pop-Up-Bikelane auf der Hallerstraße: Seit Sonntag fahren Radler zwischen Außenalster und Grindelberg auf einer eigenen Fahrradstraße. Nach Angaben des Hamburger Senats ist die Pop-Up-Bikelane in beide Fahrtrichtungen rund 600 Meter lang und 2,5 Meter breit. Die separierte Fahrspur soll den viel befahrenen Straßenabschnitt entlasten und die Sicherheit erhöhen.

Pop-Up-Bikelane: „Komfortabel und sicher“

Die Umsetzung der Bikelane kostete rund 179.000 Euro. Zunächst ergänzt sie für ein Jahr das Radverkehrsnetz durch Eimsbüttel. Während der Testphase prüft der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer, ob und wie sich das Projekt auf den Rad- und Autoverkehr auswirkt.

Verkehrssenator Anjes Tjarks erhofft sich von der neuen Fahrradstraße mehr Sicherheit: Rund 3.000 Radfahrer seien täglich auf der Hallerstraße unterwegs – seit Sonntag „komfortabel und sicher“. Auch Fußgänger sollen von der Trennung vom Radverkehr profitieren.

Radverkehr in Hamburg

Mit dem Zuwachs an der Hallerstraße zählt Hamburg nun vier Pop-Up-Bikelanes. Die erste eröffnete vergangenen September Beim Schlump. Weitere verlaufen durch die Max-Brauer-Allee und die Hafencity.

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