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Foto: Fabian Hennig
Foto: Fabian Hennig
In eigener Sache

Holt mit uns die Schanze zurück nach Eimsbüttel!

Schanzenpark, Schanzenkino, Schanzenstraße – was für viele Eimsbütteler “um die Ecke” ist, gehört offiziell zu einem anderen Bezirk. Mit eurer Unterstützung möchten wir die Schanze (thematisch) wieder nach Eimsbüttel holen.

Von Eimsbütteler Nachrichten

Die Grenzen sind fließend: Lange Zeit gehörte ein Teil der Sternschanze zum Bezirk Eimsbüttel. Auch auf dem Wappen des Bezirks ist der Wasserturm aus dem Schanzenpark zu sehen. Aber seit einem Beschluss der Bürgerschaft 2007 ist die Sternschanze ein eigener Stadtteil, der dem Bezirk Altona zugeordnet ist.

Das Eimsbütteler Wappen ist eher untypisch.

Das Wappen Eimsbüttels

Was hat es mit dem Wappen von Eimsbüttel auf sich? Ein Schüler hat für die Eimsbütteler Nachrichten recherchiert.

Jetzt möchten wir die Schanze wieder eingemeinden – zumindest in unsere Berichterstattung. Zu welchem Bezirk der Stadtteil gehört, interessiert uns herzlich wenig. Doch was im Stadtteil passiert, interessiert uns umso brennender. Denn laut einer Umfrage, die wir kürzlich durchgeführt haben, wohnen deutlich mehr Eimsbütteler-Nachrichten-Leser in Altona Altstadt, Altona-Nord und vor allem in der Sternschanze, als wir dachten. Außerdem orientieren sich viele Eimsbütteler ohnehin in Richtung Schulterblatt und sind an Themen und Neuigkeiten aus der Schanze sehr interessiert.

Stadtteilreporter für die Schanze

Darum wollen wir so schnell wie möglich einen Stadtteilreporter/in für das Schanzenviertel einstellen, der/die über Veranstaltungen, Neueröffnungen und das Leben im Schanzenviertel berichtet.

Abo-Crowdfunding

Mit eurer Hilfe möchten wir die finanzielle Grundlage dafür über die Abo-Crowdfundingplattform steady zusammenbekommen. Wenn wir auf 3000 Euro monatlich kommen, stellen wir einen Reporter mit einer vollen Stelle ein. Damit ihr nicht solange warten müsst, und die Berichterstattung schon vorher losgehen kann, heuern wir eine 450-Euro-Kraft an, sobald wir dafür genug zusammen haben (500 Euro), und machen daraus beim Erreichen der 1.500-Euro-Marke eine halbe Stelle.

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Warum brauchen wir Unterstützung?

Wir sind unabhängig. Hinter den Eimsbütteler Nachrichten steht keine Partei, keine Stiftung, kein Verein und kein großes Verlagshaus. Wir sind ein kleiner Verlag mit unabhängiger Redaktion mitten in Eimsbüttel. Die Nachrichten über das eigene Viertel sollten für jeden frei zugänglich sein. Darum möchten wir auch weiterhin auf eine Paywall verzichten.

Wir finanzieren uns vor allem über Werbung. Zu keiner Zeit hat das Schalten einer Anzeige jedoch Auswirkung auf unsere redaktionellen Inhalte. Akquise und Redaktion verlaufen bei uns streng getrennt. Um einen neuen Themenbereich oder einen neuen Stadtteil abdecken zu können, brauchen wir jedoch eure Unterstützung.

Jan Hildebrandt (Gründer) und Fabian Hennig (Chefredakteur). Foto: Olivera Zivkovic
Jan Hildebrandt (Gründer) und Fabian Hennig (Chefredakteur). Foto: Olivera Zivkovic
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Wie funktioniert das?

Über ein Abo bei steady. Dort kann zwischen drei monatlichen Paketen gewählt werden: Entweder 5 Euro, 10 Euro oder 20 Euro pro Monat. Die Zahlung erfolgt via PayPal, per Kreditkarte oder Lastschrift und kann jederzeit unkompliziert gekündigt werden.

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Guter, unabhängiger Lokaljournalismus wird in Hamburg immer seltener. Die Eimsbütteler immerhin werden mit gut recherchierten lokalen Nachrichten über ihr Viertel bestens versorgt. Wir wollen, dass das bald auch für die Schanze gilt.

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