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Antisemitismus

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Eine neue Gedenktafel am Trainingsgelände des FC St. Pauli in Niendorf erinnert an die Geschichte jüdischer Sportlerinnen und Sportler.

Mit ihrem neuen Spielprogramm setzen die Hamburger Kammerspiele ein Zeichen gegen Rechts und bringen junge Schauspieler auf die Bühne. Was geplant ist.

Ein Mann soll auf dem Campus der Universität Hamburg volksverhetzende Äußerungen gemacht haben. Was bekannt ist.

Zwischen zwei Frauen ist nach einer Vorlesung über Judenfeindlichkeit ein Streit ausgebrochen. Eine 56-Jährige wurde ins Gesicht geschlagen. Was bekannt ist.

Das Amtsgericht hat einen 33-jährigen Mann wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Er hatte sich im November antisemitisch geäußert.

Kein Geld für ein Weihnukka-Festival – so entschied die Eimsbütteler Politik. Was ein messianischer Verein und die Liberalen Juden damit zu tun haben.

Nach den Grabungen im Grindelviertel geht der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in die nächste Phase. Jetzt hat der Bund einen Zuschuss von 13,2 Millionen Euro zugesichert.

Die Chefredakteurin Deborah Middelhoff kündigte ihren Abschied vom „Jahreszeiten Verlag“ an. Grund dafür sind wohl antisemitische Entwicklungen in Deutschland.

Seit dieser Woche graben Archäologen im Grindelviertel nach Resten der Bornplatzsynagoge. Die Funde sollen beim Wiederaufbau der Synagoge berücksichtigt werden.

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