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Bornplatzsynagoge

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Das Amtsgericht hat einen 33-jährigen Mann wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe verurteilt. Er hatte sich im November antisemitisch geäußert.

Nach den Grabungen im Grindelviertel geht der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in die nächste Phase. Jetzt hat der Bund einen Zuschuss von 13,2 Millionen Euro zugesichert.

Trotz der aktuellen Ereignisse im Nahen Osten halten die Veranstalter der „Jüdischen Kulturtage“ an ihrem Programm fest. Im Rahmen der mehr als 40 Veranstaltungen wird auch an die Reichspogromnacht erinnert.

Die Grabungen am Joseph-Carlebach-Platz liefern unerwartete Details zur Bornplatzsynagoge – und geben der Jüdischen Gemeinde ein Stück Geschichte zurück.

Mit einem symbolischen Akt übergaben Vertreter der Hamburgischen Bürgerschaft das Grundstück der ehemaligen Bornplatzsynagoge an die Jüdische Gemeinde. Der Schritt markiert einen weiteren Meilenstein für den Wiederaufbau.

Seit dieser Woche graben Archäologen im Grindelviertel nach Resten der Bornplatzsynagoge. Die Funde sollen beim Wiederaufbau der Synagoge berücksichtigt werden.

Am Montag präsentiert die „Stiftung Bornplatzsynagoge“ ihre Wünsche für den Wiederaufbau. Dabei stellt sie eine Forderung an die Bürgerschaft.

Vorfahrt für den Radverkehr: Das Bezirksamt Eimsbüttel hatte Pläne vorgelegt, wie das rund um den Grindelhof aussehen könnte. Die Grünen wollten die Fahrradzone ab 2024 umsetzen – doch dazu wird es nicht kommen.

Till Steffen hat Menschen aus seinem Eimsbütteler Wahlkreis nach Berlin eingeladen. Für den Grünen-Politiker eine wichtige Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern im Austausch zu bleiben.

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