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Bornplatzsynagoge

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Vorfahrt für den Radverkehr: Das Bezirksamt Eimsbüttel hatte Pläne vorgelegt, wie das rund um den Grindelhof aussehen könnte. Die Grünen wollten die Fahrradzone ab 2024 umsetzen – doch dazu wird es nicht kommen.

Till Steffen hat Menschen aus seinem Eimsbütteler Wahlkreis nach Berlin eingeladen. Für den Grünen-Politiker eine wichtige Möglichkeit, mit den Bürgerinnen und Bürgern im Austausch zu bleiben.

Die von den Nazis zerstörte Bornplatzsynagoge im Grindelviertel soll wieder aufgebaut werden. Das steht seit 2020 fest. Nun hat der Senat zusammen mit der Jüdischen Gemeinde die Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie vorgestellt.

Wiederaufbau oder moderne Neuinterpretation? Die Debatte um die Bornplatzsynagoge wurde gestern in der Bezirksversammlung fortgesetzt.

Im Grindelviertel soll ein Wahrzeichen des jüdischen Lebens in Hamburg-Eimsbüttel wiederhergestellt werden. Der Bund hat zugesagt, sich mit 65 Millionen Euro am Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge zu beteiligen.

Bürgermeister Peter Tschentscher hat sich für einen Wiederaufbau der Synagoge am Bornplatz ausgesprochen. Ein möglicher Neubau findet parteiübergreifend Zustimmung.

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