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Flüchtlinge

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Ein Hamburger, ein Geflüchteter und drei Treffen – das steckt hinter „New Home Hamburg“. Lena Borowski aus Hoheluft ist eine der Freiwilligen des Projekts und erzählt von ersten Hürden, einem Treffen in der Kunsthalle und wie sie Hamburg gerade ganz neu entdeckt.

Drei Hamburger Vereine ermöglichten 14 geflüchteten Jugendlichen in den Sommerferien einen Schwimm- und Ruderkurs. Alle Jungen und Mädchen legten die Seepferdchen-Prüfung ab, manche von ihnen sogar das Bronzeabzeichen.

Mustafa H. brachte jungen Flüchtlingen das Fußballspielen bei. Der Verfassungsschutz wirft dem Fußballtrainer nun vor, für die islamistische Organisation Hizb ut-Tahrir geworben zu haben.

Der syrische Imbiss „Salibaba“ wird von Flüchtlingen geführt. Initiiert hat das Projekt der syrische Gastronom Hanna Saliba. Er plant eine ganze Imbisskette für mehr Integration. Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz hat sich das mal genauer angeschaut.

Die Stadt hat einen neuen Orientierungs- und Verteilungsschlüssel vorgestellt: Flüchtlingsunterkünfte sollen gerechter auf die Stadtteile verteilt werden. Der Bezirk Eimsbüttel nimmt danach nicht genug Flüchtlinge auf.

Kultur- und Bildungsprojekte
Mehr Weitblick für SOS-Kinder

Die Studenteninitiative Weitblick Hamburg e.V. hat in Kooperation mit dem Familienzentrum Dulsberg des SOS-Kinderdorfs Hamburg ein Ferienprogramm für sozial benachteiligte Kinder organisiert. Ziel des Programms war mithilfe von Kulturprojekten die Kinder ein bisschen weiter über den kulturellen Bildungshorizont hinausblicken zu lassen.

Der SV Eidelstedt gehört nach neuesten Berechnungen zu den zehn größten Sportvereinen Hamburgs. Ein Anspruch des Vereins: „Sport für alle!“ Diese Idee verfolgt auch Yumiko Haneda, Integrationsbeauftragte des SV Eidelstedt, und stellte in Zusammenarbeit mit der Stadtteilschule Stellingen ein Schwimmangebot für die Flüchtlingskinder der Unterkunft an der Kieler Straße auf die Beine.

Der Zentrale Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) hat seine Jahresplanung für 2017 vorgestellt. Die drei wichtigsten Ziele sind weniger Erstaufnahmen zu betreiben, neue Folgeunterkünfte zu schaffen und für mehr Plätze für Wohnungslose zu sorgen. Auch in Eimsbüttel wird es Veränderungen geben.

Der Verein Flüchtlingshilfe Harvestehude e. V. bietet Freiwilligen die Übernahme einer Patenschaft für Flüchtlinge an. Ob Freizeitaktivitäten oder Behördengänge – die gemeinsame Zeit können Pate und Schützling individuell gestalten.

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