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Flüchtlingsunterkunft

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Nicole Zinchenko machte gerade Urlaub in Hamburg, als Russland ihre Heimat, die Ukraine, überfiel. Die erfahrene Barista blieb – und fand im „Black Hat Coffee“ einen Job.

Unser Autor hat die ukrainische Klasse der Ida-Ehre-Schule besucht. 18 Mädchen und Jungen erzählen von ihrem neuen Alltag in Eimsbüttel, was hier anders ist und wen sie zu Hause in der Ukraine zurücklassen mussten.

„Beiersdorf“ bietet 200 Ukrainern Unterkünfte in der Quickbornstraße an. Ab Anfang Mai ziehen sie ein.

Hunderttausende Menschen sind in den letzten Wochen aus der Ukraine geflohen. Eimsbüttel reagiert auf die steigende Zahl der Geflüchteten mit einer Unterkunft in Niendorf und einem Hilfsfonds.

Die Bezirksversammlung hat neue Maßnahmen für den Eimsbütteler Verkehr beschlossen. Eine Straße soll für Autos ganz gesperrt werden.

Initiativen suchen Unterkünfte für Geflüchtete aus der Ukraine. Und: Helfer, die Ukrainisch sprechen. Wohnraummangel Eimsbüttels sei Problem.

Am Hörgensweg in Eidelstedt ist in den vergangenen Monaten eine Neubausiedlung entstanden. Neben Sozialwohnungen wurden Wohneinheiten mit der Perspektive Wohnen für Geflüchtete geschaffen.

Seit Jahren gibt es Streit um die Flüchtlingsunterkunft am Hagendeel 60. Anwohner des Grundstücks befürchten, dass durch die Bauarbeiten die Hochwassergefahr steigt. Sie gründeten die Initiative „Rettet den Hagendeel!“ und klagen gegen das Bauvorhaben.

Im Januar wurde die Flüchtlingsunterkunft in der Papenreye geschlossen. Im Laufe des Monats sollen zwei weitere Erstaufnahmen für Geflüchtete in Eimsbüttel folgen. 

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