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Foodsharing

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Verzichten, teilen oder selbst drucken – welche Trends in der Lebensmittelversorgung haben eine Zukunft? Eine Ernährungswissenschaftlerin gibt Antworten.

Der Verein „Brot am Haken“ geht mit einem neuen Food-Sharing-Konzept in Hamburg an den Start. In Eimsbüttel sind schon zwei Läden dabei.

Das Start-up „EatUp“ geht mit seiner App „MealSaver“ gegen Lebensmittelverschwendung in der Gastronomie vor. Auch Eimsbüttel macht mit: Das Café Philo bietet am Ende des Tages über die App übriggebliebene Portionen an, die zu einem kleinen Preis gekauft werden können.

Gewinner: Dieter Schreck
Helden des Viertels geehrt

Bereits im Oktober stand der Sieger der Abstimmung „Helden des Viertels“ fest. Nun haben die Haspa und Eimsbütteler Nachrichten Dieter Schreck im Clubhaus „Grün-Weiß-Eimsbüttel Heimspiel“ den Siegerscheck überreicht.

Foodsharing: Eine Herzensangelegenheit für Gudrun Wunderlich. Seit Anfang des Jahres ist sie als Foodsaverin tätig. In ihrer Anfangszeit war sie bis zu sieben Mal die Woche in Eimsbüttel unterwegs, um Essen zu retten und an Bedürftige zu verteilen.

Sharing is caring – und im Fall von Lebensmitteln auch umweltfreundlich. Immer mehr Essensretter praktizieren das sogenannte „foodsharing“. Ob Take-Away, öffentliche Kühlschränke oder Götterspeise, in Eimsbüttel gibt es einige Möglichkeiten, Nahrung vor der Tonne zu bewahren.

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