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In der einen Messehalle glänzende Luxusboote, in der nächsten ein olles Schlauchboot. Der Kontrast könnte kaum größer sein. Unser Autor Martin Kranz-Badri trifft auf der Hanseboot Ingo Werth, Kapitän der „MS Sea-Watch“. Seit März ist er Teil der Crew des einzigen zivilen deutschen Schiffs für Flüchtlingsrettung auf dem Mittelmeer.

Ende November wird der Fahrradladen „Alles für das Fahrrad“ in der Mansteinstraße für immer geschlossen. Der Ausverkauf der letzen Fahrräder ist gestartet.

„Ankommen und Arbeiten: Migration und Ausbildung.“ Unter diesem Motto stand die 10. Wirtschaftskonferenz des Bezirksamts Eimsbüttel und der Handels- sowie der Handwerkskammer Hamburg am Donnerstag. Anliegen des Treffens war es, das Integrationspotenzial der Eimsbütteler Wirtschaft vorzustellen.

Der Verein Flüchtlingshilfe Harvestehude (FHH) hat am Mittwochabend zusammen mit Fördern und Wohnen über die Fortschritte der Unterkunft Sophienterrasse informiert. Von den Grundrissen bis zum Freizeitangebot wurde der aktuelle Stand der Dinge präsentiert.

Die Eimsbütteler Nachrichten brauchen eure Meinung! Im Gespräch mit Wissenschaftlern der Hamburg Media School könnt ihr unsere Inhalte bewerten, damit wir noch genauer wissen, was unsere Nachbarn lesen wollen.

Am 18. Oktober startete die Saison der Basketball-Bundesligen NBBL (U19) und JBBL (U16). Auch die Sharks Hamburg sind dabei, ein Zusammenschluss von Spielern verschiedener Hamburger Basketballvereine, auch aus Eimsbüttel. Unser Gastautor Christoph Scheuring hat für die Eimsbütteler Nachrichten den Headcoach Lars Mittwollen über die Ausbildung bei den Sharks Hamburg und die Aussichten für sein Team in der Jugendbasketball-Bundesliga befragt.

Im Rahmen der Hamburger Hospizwoche wurde in der Eimsbütteler Agentur „Vergiss mein Nie“ am Samstag der Tod gefeiert – angelehnt an das mexikanische Totenfest „Día de los Muertos“. Bunt, ironisch, nachdenklich. Anders.

#UHHhilft heißt das Programm, mit dem die Uni Hamburg Flüchtlinge bei der Aufnahme eines Studiums unterstützen will. Bei der offiziellen Vorstellung am Mittwoch wurde aber auch deutlich: Es gibt noch einiges zu tun.

Parkour-Sport – das sind diese verrückten Stunts über hohe Mauern, Klettern an Hausfassaden und Sprünge von Balkonen. Die Stadt als Spielplatz. Doch es steckt mehr dahinter. Es geht auch um das Überwinden von alltäglichen Hindernissen. Genau das wollen die Trainer des Parkour Creation e.V. mit Flüchtlingskindern üben.

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