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Mietenspiegel

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Die Volksinitiative sammelt Unterschriften, um große Wohnungskonzerne zu enteignen. Was das für Hamburg bedeuten würde.

Wohnen in Hamburg wird jedes Jahr teurer. Die „Eimsbütteler Initiative für Mietenstopp“ will sich gegen den Mietanstieg in ihrem Bezirk wehren.

In Eimsbüttel wird eine Mietwohnung zu einem überdurchschnittlichen Quadratmeterpreis angeboten. Das Unternehmen sieht sich im Recht, die Mietpreisbremse greift nicht.

Das Wohnen in Hamburg wird besonders in begehrten Vierteln wie Eimsbüttel immer teurer. Der Mieterverein befürchtet nach dem Erscheinen des Mietspiegels 2017 nun weitere Erhöhungen.

Seit Jahren steigen die Immobilienpreise in Eimsbüttel. Der Erschwinglichkeitsindex „EIMX“ zeigt nun das Verhältnis zwischen Kaufkraft und Wohnkosten. Einige Stadtteile des Bezirks gehören zu den Spitzenreitern der Hansestadt.

Ein Immobilienportal hat eine Nachfrageanalyse erstellt: Darin wurde die Zahlungsbereitschaft von Hamburger Bürgern in Bezug auf eine Mietwohnung untersucht. Vor allem in Eimsbüttel sind viele bereit, einen hohen Mietpreis zu zahlen.

Aus dem vor kurzem veröffentlichten Hamburger Mietenspiegel 2013 geht hervor: Die Netto-Kaltmieten sind wieder um 5,7% gestiegen. Ein ähnlich hoher Anstieg wie bereits 2011, damals waren es 5,8 %. Die Datengrundlage des Mietenspiegels wird jedoch kritisiert.

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