Mittagstisch
...Viele Nachbarn hatten sich über den neuen Mittagstisch in der Lenzsiedlung gefreut. Jetzt wurde der Gastrobetrieb wieder eingestellt.
Seit August gibt es im „Café Büchner“ in der Lenzsiedlung einen sozialen Mittagstisch – gekocht wird vor Ort. Ein Teil des Essens geht an Schulen und Projekte für Obdachlose in Hamburg und Umgebung.
Das Inklusionunternehmen „Osterkuss“ liefert Catering aus – dann lässt Corona die Umsätze einbrechen. Mit ihrem neuen Projekt „Futterluke“ bringen sie ihr Essen jetzt aus dem Fenster an die Gäste.
Nurgül Öngöcmens Bulgursalat ist ein Allrounder: Er eignet sich als Vorspeise, Beilage oder Hauptgericht. Frische Kräuter bringen das kleine Korn zum Leuchten, ordentliches Kneten entfaltet den Geschmack. Ihre türkischen Gerichte serviert die Köchin jeden Dienstag im Bürgerhaus der Lenzsiedlung.
Im Naturkostladen „Fröhlicher Reisball“ kann von montags bis freitags der Hunger mit veganen und makrobiotischen Variationen gestillt werden. In den am Wochenende stattfindenden Kochkursen kann zudem selbst der Kochlöffel geschwungen werden.
Seit vergangenen Herbst gibt es im Diggi Smalls in der Grindelallee orientalische „Roll Ups“ zum Essen und Super Nintendo zum Spielen in entspannter Atmosphäre.
Unweit der Uni ist das Balutschistan gelegen. Dort kann man in orientalisch-gemütlicher Atmosphäre Speisen aus Pakistan genießen oder sich im Imbiss das bunte Treiben in der Grindelallee anschauen.
Das Cafe Strauss ist seit über 30 Jahren eine feste Institution in Eimsbüttel. Der Name ist dabei Programm, neben Straußenfleisch auf der Karte sind die Polster aus Straußenleder und die Lampen aus Straußeneier gebastelt.
Wo würde der Bösewicht bei James Bond essen gehen? Natürlich dort, wo es todbringende Piranhas gibt. Seit über 30 Jahren gibt es Caipiranhas zwischen Holztischen und eben Piranhas im Aquarium des Café Maybach im Heußweg.