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Streetart

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Eine Eimsbütteler Hausfassade hat einen neuen, bunten Anstrich bekommen. Welche Botschaft sich dahinter versteckt und wie lange das Wandbild bleiben soll.

Das Graffiti hat ein Imageproblem: Sprayen belastet die Umwelt. Ein Eimsbütteler Streetart-Künstler verzichtet deshalb seit den 90ern darauf. Wie er den Stellinger Weg trotzdem bunter macht.

Graffiti-Künstler haben den Bunker an der Ecke Heußweg/Unnastraße besprüht. Das Ergebnis: ein buntes Kunstwerk für die Nachbarschaft.

Kultur gibt es in Eimsbüttel an jeder Ecke – auch in dieser hier. Kreative aus der Nachbarschaft brüten stetig über neuen Werken. Der Emu hat sich in den Brutstätten umgesehen und Neues aus Literatur, Musik und Kunst aufgepickt.

Framespotting macht Streetart, die nicht lange auf der Straße bleibt: Warum ein Eimsbütteler Künstler seine Bilder verschenkt.

Die Eimsbütteler Künstlerin Sigrid Sandmann sammelte Wünsche für das Jahr 2025. Einige Ideen aus ihrem „Utopie-Archiv“ hat sie auf Plakaten in der ganzen Stadt ausgestellt.

…hat die Künstlerin „Frau Jule” – zumindest wenn man vom Geschirr ausgeht, das sie an Hamburger Wänden verteilt. Denn statt auf Leinwand, malt und schreibt Frau Jule auf Tellern.

In Eimsbüttel gibt es so viele nette kleine Ideen zu entdecken. Selbst in der hintersten Ecke findet man hier noch einen Hauch von Street Art. (gesehen im Lastropsweg).

Der Antrag der SPD-Fraktion Eimsbüttel, das Gemälde der sogenannten Grindelkatzen an der Oberstraße unter Denkmalschutz zu stellen, wurde abgelehnt. Das Wandgemälde war 1982 legal entstanden. Doch wie stehen Kulturbehörde und Politiker zum Thema Street-Art, die überlicherweise illegal an Fassaden und Stadtmöbeln angebracht wird?

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