Theater
...Zwei Spielzeiten musste Cornelia Poletto mit ihrer Dinnershow „Palazzo“ pausieren, zunächst wegen Corona, dann wegen Baumaßnahmen. Jetzt gibt es einen möglichen Ersatz-Spielort – und zwar in Eimsbüttel.
Die Sieben-Tage-Inzidenz in Hamburg lag gestern bei 21,5 – eine gute Basis für weitere Öffnungsschritte. Doch was gilt jetzt genau?
Die Inzidenz in Hamburg liegt seit mehreren Tage unter 50. Ab Samstag gelten neue Corona-Regeln. Was ist wieder möglich?
Mahmut Canbays „Mut!Theater” bietet politischem Schauspiel und
interkulturellem Theater eine Bühne. Von der Arbeit gegen Widerstände – und trotzigen Hummeln.
Die Hamburger Kammerspiele feiern 75. Geburtstag. Mit fünf Premieren startet das Theater in Rotherbaum im September in die Jubiläumssaison – Corona-konform und mit Mathieu Carrière.
Der Zirkus ist vorbei: Ende Juni schließen sich die Türen von „Pappnase & Co.“ in der Grindelallee. Über das Sterben der Kultläden in Eimsbüttel.
Ostern: Osterfeuer, Eiersuchen, Brunch mit der Familie. Aufgrund des Kontaktverbots fallen sämtliche geplante Aktivitäten ins Wasser. Jetzt müssen Alternativen her. So übersteht ihr das lange Osterwochenende.
Nach Erfolgen in den achtziger Jahren hat “Ich bin nicht Rappaport” am Donnerstag in den Hamburger Kammerspielen Premiere gefeiert und gezeigt, wie zeitlos das Thema des Stücks ist. Die Geschichte einer Parkbekanntschaft sorgte für zahlreiche Lacher und auch etwas Sentimentalität.
Die Hamburger Kammerspiele haben am Donnerstag die neue Spielzeit eröffnet. Die Inszenierung „Was man von hier aus sehen kann“ nach dem Roman von Mariana Leky machte den Auftakt. Ein Abend mit eigenwilligen Charakteren in einem Dorfidyll im Westerland und ein Okapi als Todesbote.