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Warnung auf das Smartphone: Die Warn-App NINA des Bundes hat deutschlandweit bereits über 2,2 Millionen aktive Nutzer. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/128528 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/BBK
Warnung auf das Smartphone: Auch Warn-Apps wie "Nina" oder "Katwarn" sind Teil der Alarmübung. Foto: obs/Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe/BBK
Katastrophenschutz

Warntag: Warum am Donnerstag in Eimsbüttel Sirenen heulen

Ob Sturmflut, Großbrand oder Terroranschlag: Bei Gefahr muss die Bevölkerung so schnell wie möglich informiert werden. Deshalb ist am Donnerstag bundesweiter Warntag. Wie läuft der Probealarm in Hamburg ab?

Von Vanessa Leitschuh

Um die Bevölkerung für Notfälle zu schulen und Warnmittel zu erproben, finden am Donnerstag in ganz Deutschland Alarmübungen statt. Bund und Länder starten den ersten bundesweiten Warntag seit der Wiedervereinigung. Parallel dazu bereitet sich Hamburg auf die bevorstehende Sturmflutsaison vor.

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Sirenen, Radio, Fernsehen, Werbetafeln oder Warn-Apps – eine Vielzahl an Warnmitteln steht im Fall einer Katastrophe bereit. Welche genau am Donnerstag zum Einsatz kommen, entscheiden die örtlichen Behörden.

Der Warntag in Hamburg

  • In Hamburg startet der Warntag um 10:45 Uhr. Der Zentrale Katastrophendienststab (ZKD) der Innenbehörde informiert über die Probewarnung sowie die kommende Sturmflutsaison. Die Hinweise werden über das modulare Warnsystem MoWaS gesendet.
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MoWaS

MoWaS ist das Modulare Warnsystem vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK). Behörden und Organisationen wie der Deutsche Wetterdienst oder Leitstellen von Feuerwehren und Polizei nutzen das System, um schnell vor Gefahren warnen zu können. Über Satelliten erreichen die Warnungen Rundfunk- und Fernsehsender, Pressestellen und Geräte wie digitale Werbetafeln oder Smartphones, auf denen Warn-Apps installiert sind.

  • Zusätzlich werden die Hinweise auf digitalen Werbetafeln in der Stadt zu sehen sein, und Hamburger Rundfunksender ihre Sendungen unterbrechen.
  • Um 11:20 Uhr gibt der Bund Entwarnung: Ein einminütiger Dauerton ist das Entwarnsignal. Da dieses in Hamburg aber bisher nicht verwendet wurde, müssen die Sirenen in den nächsten Jahren erst nachgerüstet werden.
  • Die Entwarnung der Hamburger Meldung folgt um 11:30 Uhr über die Warn-Apps und informiert über die andauernde Sturmflutsaison bis zum 31. März.

Der bundesweite Warntag soll nun jährlich am zweiten Donnerstag im September stattfinden. In Hamburg informiert auch das Bürgertelefon unter 040-115 über die Alarmübung.

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