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Jetzt auch in der "kiekmo"-App. Foto: Eimsbütteler Nachrichten
In eigener Sache

Eimsbütteler Nachrichten auch auf „kiekmo“

Künftig kann eine Auswahl unserer Texte in der neuen App „kiekmo“ gelesen werden. Im Rahmen einer Content-Kooperation beliefern die Eimsbütteler Nachrichten die App der Hamburger Sparkasse mit Nachrichten für Eimsbüttel. Das ganze Nachrichtenspektrum lest ihr weiterhin auf unserer Internetseite.

Von Eimsbütteler Nachrichten

Die Eimsbütteler Nachrichten gehen eine Content-Kooperation mit der Hamburger Sparkasse ein. In Zukunft werden Teile unserer Nachrichten, Veranstaltungstipps und Mittagstische auch in der neuen App „kiekmo“ zu sehen sein.

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Wer alle Nachrichten aus Eimsbüttel mitbekommen möchte, sollte weiterhin unsere Website und unsere sozialen Kanäle besuchen. Mit unseren Online-Angeboten berichten wir täglich aktuell über Eimsbüttel und über das Leben in dem lebendigen Bezirk. Doch freuen sich die Eimsbütteler Nachrichten auch über einen Kooperationspartner, der in Zukunft mehr zur Stadtteilleben in Eimsbüttel beitragen möchte.

Jan Hildebrandt, Gründer der Eimsbütteler Nachrichten, erklärt: „Was uns an dem Konzept der Haspa überzeugt hat, ist die Idee, die Filialen zu ‚Dorfplätzen‘ umzubauen. Das passt zum Hauptanliegen der Eimsbütteler Nachrichten, die Nachbarschaft und die ‚Dorfkultur‘ in Eimsbüttel in den Fokus zu stellen und zu stärken. Daher lag eine Kooperation quasi auf der Hand.“ 

Bei der Präsentation von "kiekmo" in der Haspe-Filiale in der Osterstraße. Foto: Eimsbütteler Nachrichten
Bei der Präsentation von „kiekmo“ in der Haspa-Filiale in der Osterstraße. Foto: Eimsbütteler Nachrichten

Neues Konzept der Haspa

Mit der App präsentiert die Haspa nun ihren neuen Nachbarschaftsservice. Dazu werden Nachrichten aus der Nachbarschaft mit einem Schließfachsystem für die Anwohner kombiniert. Die Schließfächer sind rund um die Uhr zugänglich und werden mit der „kiekmo“-App reserviert, geöffnet und geschlossen. Das neue Angebot ist der erste Schritt zur Umgestaltung der Filialen zu Nachbarschaftstreffpunkten.

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In Zukunft soll nicht mehr bei jedem Haspa-Besuch das Bankgeschäft im Vordergrund stehen. Die Haspa möchte ihre Filialen für die Nachbarschaft öffnen. Die Eimsbütteler sollen dort beispielsweise Lesungen veranstalten, ihre Kunst ausstellen oder sich am großen Nachbarschaftstisch treffen, um das nächste Straßenfest zu planen.

In den Pilotstadtteilen Ottensen und Eimsbüttel stehen bislang an neun Standorten rund 100 Fächer zur Verfügung. Wenn das Angebot gut angenommen wird, soll der Service ab 2018 auf ganz Hamburg ausgeweitet werden. Für Ottensen werden die Inhalte derzeit von der „Szene Hamburg“ bereitgestellt.

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Seit einem Vierteljahrhundert trifft sich die Nachbarschaft in der „Villa im Park“. Um das zu feiern, suchen zwei Stammgäste nun Unterstützung für eine besondere Aktion.

Eine Stiftung der Haspa unterstützt den Kinderladen Prickelkids bei der Apostelkirche. Das Geld soll in einen neuen Bollerwagen fließen.

Nachbarschaftshilfen können pflegebedürftige Menschen im Alltag unterstützen. Für das freiwillige Engagement eine Aufwandsentschädigung zu beantragen, soll nun einfacher werden.

Alteingesessene Betriebe schließen, während neue Restaurants und Cafés eröffnen. Einige Inhaber berichten von wirtschaftlichen Schieflagen, andere expandieren. Einblicke in Eimsbüttels Gastro-Szene.

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