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Symbolfoto: Max Gilbert
Feuerwehr

Feuerwehr rettet Mann aus verrauchter Wohnung

In der Nacht zu Donnerstag haben Feuerwehrkräfte einen Mann aus seiner Eidelstedter Wohnung gerettet. Verbranntes Essen hatte zu einer starken Rauchentwicklung geführt.

Von Nele Deutschmann

Kurz vor Mitternacht wurde der Rettungsleitstelle der Feuerwehr Hamburg über den Notruf mitgeteilt, dass in einer Wohnung im Stadtteil Eidelstedt Feuermelder piepen sollen. Nach Angaben der Polizei habe sich zu dem Zeitpunkt noch eine Person in der Wohnung befunden, die sich weigerte, diese zu verlassen. Sofort wurde die Alarmstufe „Feuer mit Menschenleben in Gefahr“ ausgelöst.

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Verdacht auf Rauchgasintoxikation

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte die Person unverzüglich mit Hilfe der Polizei aus der Wohnung gerettet und dem Rettungsdienst übergeben werden. In der betroffenen Wohnung brannte Essen in einem Topf, was zu einer starken Rauchentwicklung geführt hatte. Bereits vor Eintreffen der Feuerwehr hatte das Feuer jedoch gelöscht werden können.

Die Person wurde durch die Notfallsanitäter der Feuerwehr Hamburg mit dem Verdacht auf eine Rauchgasintoxikation zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Klinikum verbracht. Insgesamt waren 23 Einsatzkräfte involviert.

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