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Seit Montagabend steht das propalästinensische Protest-Camp an der Moorweide. Foto: Jacob Gehring
Vorerst bis Montag dürfen die Demonstrierenden an der Moorweide bleiben. Foto: Jacob Gehring
Polizei

Pro-palästinensisches Protest-Camp an der Moorweide

Seit Montag steht an der Moorweide ein pro-palästinensisches Protest-Camp. Was die Polizei dazu sagt, und wie der Protest weitergehen soll.

Von Jacob Gehring

Demonstrierende haben am Montag ein Protest-Camp an der Moorweide, direkt gegenüber dem Dammtorbahnhof, errichtet. Nach Angaben der Polizei hat der Veranstalter – eine Privatperson – das Camp anlässlich der israelischen Boden-Offensive in Gaza unter dem Tenor „Finger weg von Rafah!“ angemeldet.

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Bis zu 150 Demonstrierende, aber alles friedlich

In der Spitze hätten sich laut Polizei-Pressesprecher Patrick Schlüse bis zu 150 Personen an der Moorweide eingefunden. Aufgerufen zur Teilnahme haben die Gruppierungen „Students for Palestine“ und „Thawra“. Zu polizeilich relevanten Vorfällen sei es nicht gekommen, die Versammlung sei friedlich verlaufen, teilte Schlüse weiter mit.

Mehrere Zelte im Camp

Zunächst stand nur ein weißes Zelt auf dem Platz, seit Mittwoch dürfen im Camp auch weitere Zelte stehen. Vor dem Camp hängen zwischen zwei Bäumen Banner mit Parolen wie: „Freiheit für Palästina – Gegen Imperialismus und Ausbeutung“. Auch Nato- und SPD-kritische Sprüche sind zu lesen – umrahmt von Palästina-Flaggen. 

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Vertreter von „Students for Palestine“ und „Thawra“ teilten gegenüber den Eimsbütteler Nachrichten schriftlich mit, das Camp stünde in direktem Zusammenhang mit den „internationalen Protesten, wie an den Universitäten in Berlin oder New York“. 

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Versammlungserlaubnis bis Montag

Die Polizei bestätigt am Freitag, dass die Genehmigung für das Protest-Camp an der Moorweide mittlerweile bis Montag verlängert wurde.

Da die Versammlungsbehörde meist nur für wenige Tage eine Erlaubnis erteilt, ist es nicht ausgeschlossen, dass es weitere Verlängerungen gibt und das Camp über den Montag hinaus bestehen bleibt.


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