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Vizekanzler Robert Habeck als Gastsprecher bei der Universität Hamburg. Foto: Alexis Milne
Vizekanzler Robert Habeck als Gastsprecher bei der Universität Hamburg. Foto: Alexis Milne
Vizekanzler

Robert Habeck zu Gast an der Universität

Vizekanzler Robert Habeck hat am Freitagabend eine Veranstaltung zur Geschichte der Universität Hamburg besucht.

Von Alexis Milne

Der Grünenpolitiker und Vizekanzler Robert Habeck trat am Freitagabend als Gastredner in der Universität Hamburg auf. Anlass war die Abschlussveranstaltung eines Publikationsprojekts, das die hundertjährige Geschichte der Universität aufarbeitet.

Das Projekt „Hundert Jahre Universität Hamburg“ umfasst vier Bände und beschreibt die Entwicklung der einzelnen Fächer und Fakultäten der Universität Hamburg von 1919 bis 2019. Mit der Veranstaltung im Ernst-Cassirer-Hörsaal und der Veröffentlichung des vierten Bandes wurde das Projekt abgeschlossen.

„Neue Art der Geschichtsschreibung“

Neben Robert Habeck nahm auch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft und Forschung, Katharina Fegebank, an der Veranstaltung teil. Sie lobte das Projekt als eine „neue Art der Geschichtsschreibung“. 

Einer der Herausgeber der Studienreihe, Rainer Nicolaysen, stellte das Publikationsprojekt und seine Entstehung vor. Insgesamt haben 135 Autorinnen und Autoren an 86 Beiträgen mitgewirkt.

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Robert Habeck über die Universität

Habeck, selbst Alumnus der Universität Hamburg, bezeichnete das Projekt als ein „demokratisches Paradebeispiel“ und als Ausdruck der Wissenschaftsfreiheit. 

In seiner Rede ging er auf sein eigenes Studium an der Universität Hamburg ein. Dort hatte er von 1993 bis 1996 Germanistik, Philosophie und Philologie studiert und mit dem Magister abgeschlossen. Anschließend promovierte er ab 1998 ebenfalls in Hamburg.

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Demonstration gegen Vizekanzler

Während Habecks Besuch an der Universität fand im Ernst-Cassirer-Park eine Demonstration der Gruppe Students for Palestine Hamburg statt. In der Spitze hätten rund 60 Personen daran teilgenommen, sagte ein Polizeisprecher den Eimsbütteler Nachrichten. Die Kundgebung richtete sich gegen Habeck und seine Haltung zum Nahostkonflikt.


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