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Geschichte

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Wer die Gegenwart deuten will, muss die Vergangenheit verstehen. Ilona Schulz spricht im Interview über Aufarbeitung und Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg. Und wie sie daraus ein Theaterstück gemacht hat.

Von der Wunderkerze bis zum Pflaster: In Eimsbüttel haben kluge Köpfe manche innovative Idee ausgetüftelt, die heute weltweit verwendet werden.

Sie versteckten ihre Flugblätter zwischen Waschpulver und planten Aktionen vom Seifenladen aus. Im „Waschbär” in der Emilienstraße traf sich der antifaschistische Widerstand. Wie Magda Thürey und ihr Mann Paul sich Hitlers Nazi-Regime entgegenstellten.

Nach den Grabungen im Grindelviertel geht der Wiederaufbau der Bornplatzsynagoge in die nächste Phase. Jetzt hat der Bund einen Zuschuss von 13,2 Millionen Euro zugesichert.

Mitten im Stellinger Weg, wenige Meter vom Tauschhaus entfernt, markierte einst ein Hochbahn-Schild den Eingang zur End­­station der Eimsbüttel-Linie.

Die Grabungen am Joseph-Carlebach-Platz liefern unerwartete Details zur Bornplatzsynagoge – und geben der Jüdischen Gemeinde ein Stück Geschichte zurück.

Der Eimsbütteler Marktplatz war nicht immer eine viel befahrene Straße. Im 18. Jahrhundert war er vor
allem eins: Marktplatz.

Viele ihrer Geschichten wären vergessen, würde Holger Artus nicht nach ihnen suchen. Der Eimsbütteler erinnert an Nachbarn, die Opfer des NS-Regimes wurden.

Das Gebäude im Stellinger Steindamm 55 entstand vor über 150 Jahren. Jetzt soll es abgerissen werden. Warum sich eine Nachbarin einsetzt, das Haus unter Denkmalschutz zu stellen.

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