Blumen
...Auf sardische Spezialitäten folgen spanische Spätzle: Das „Man 41“ hat eröffnet. Wie es im ehemaligen „Fadda“ weitergeht.
Der „Garten Kunterbunt“ im Grindelpark war ein grüner Treffpunkt für die Nachbarschaft. Jetzt ist die Fläche kahl und verlassen. Wie es dazu kam.
In Eimsbüttel bekommen wir an jeder Ecke etwas geschenkt. Doch manches, was dort so freigiebig vor die Tür gestellt wird, hat so seine Tücken. Da lohnt es sich dem Gaul ins Maul zu schauen, weiß unsere Kolumnistin Susanne Gerlach
Mehrere Anwohner in Eimsbüttel haben Post vom Bezirksamt erhalten: Ihre nicht rechtmäßigen Hochbeete oder bepflanzten Blumenkübel sollen weg. Läuft eine gezielte Kontroll-Aktion?
Die Bezirksversammlung hat neue Maßnahmen für den Eimsbütteler Verkehr beschlossen. Eine Straße soll für Autos ganz gesperrt werden.
Der Blumenladen „Florales & viel mehr“ schließt noch vor der „Blumenstube“. Immer weniger Floristen in Eimsbüttel. Es liegt an sparenden Kunden und Billigkonkurrenz.
Die Blumenstube im Hellkamp schließt. Das Aus kommt nach einem kurzen Boom im Corona-Lockdown. Und einem tiefen Loch, weil jetzt Firmenkunden sparen.
Vergangenen Monat eröffnete in der Lindenallee Hamburgs erstes, reines Kakteengeschäft. Eigentlich hatte die Inhaberin, Andrea Abramowski, bereits einen anderen beruflichen Weg eingeschlagen.
Vor 113 Jahren kam Max Holzweißig mit dem Traum seiner eigenen Gärtnerei aus Sachsen-Anhalt nach Eimsbüttel. Am 30. September wird in nunmehr vierter Generation die letzte Pflanze verkauft.