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Geschichte

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2023 feierte die Grundschule Tornquiststraße ihr 60-jähriges Bestehen. Eine Reise in die Vergangenheit.

Heute vor neunzig Jahren loderte am Kaiser-Friedrich-Ufer ein Feuer: Nationalsozialisten verbrannten Bücher geächteter Autorinnen und Autoren.

Manchmal reicht ein kleiner Raum, um Kultur lebendig zu machen – und eine Person, die für sie brennt. In der Müggenkampstraße trifft beides aufeinander: Die Historikerin Sabine Reyeros-Petsch hat das „Haus der Geschichte” gegründet.

Das Völkerkundemuseum ist tot. Seine Nachfolge mit der eigenen kolonialen Vergangenheit konfrontiert. Wie räumt das „Museum am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt” mit seiner Geschichte auf? Ein Gespräch mit Direktorin ­Barbara Plankensteiner.

20.000 Zuschauer bei einem Radrennen in Eimsbüttel? Zwischen 1947 und 1964 verwandelten sich die Straßen einmal jährlich in eine Rennbahn.

Sie ist das Herzstück Eimsbüttels, die Haupteinkaufsstraße, das Zentrum, in dem sich das bunte Leben des Viertels abspielt: die Osterstraße. In diesem Jahr wird sie 160 Jahre alt. Doch wie wurde sie zu dem, was sie heute ist?

Ihre Eltern starben in Auschwitz. Sie überlebte. Trotz der Erinnerungen kam Erika Estis immer wieder nach Hamburg und klärte über die Schrecken dieser Zeit auf. Nun ist die einstige Eimsbüttelerin verstorben.

Vom Guckkasten zum Multiplex – eine Reise durch die einstige Kinohochburg Eimsbüttel.

Er hat viel erlebt und noch mehr zu erzählen. Claus Günther wuchs im
Nationalsozialismus auf. Heute gibt er seine Erinnerungen als Zeitzeuge weiter – auch auf der Bühne. Über Deutschlands (vermutlich) ältesten Poetry Slammer.

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