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Möbel

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Wo früher „Pappnase“ war, ist jetzt ein Einrichtungsladen. Welche Hamburger Marke dahinter steht und was die Kunden in den Räumen erwartet.

„Liv Interior“ ist zurück in Eimsbüttel. Die dänische Marke steht für nachhaltige Heimtextilien mit skandinavischem Design.

Nicht alle 1.000 Hasen, die Tina Oelker gemalt hat, sind in der „Galerie Oben“ in der Osterstraße bei „Möbel Cramer“ zu sehen. Aber viele und vor allem die Geschichten dazu.

Ein Regal für die Zimmerecke, ein Sideboard unter die Schräge – in der Osterstraße kann man jetzt maßgefertigte Möbel kaufen. Das Geschäft “Inlignum” eröffnet am 13. April.

Ein Wohnzimmer, in dem man alles kaufen kann. Das ist das Konzept von “Oh dear Hamburg”. Der kleine Laden eröffnete am 2. Juni in der Altonaer Straße. Hier können Besucher ab sofort Interieur, Kindersachen, Pflanzen und Papeterie einkaufen.

Der Kleinmöbel- und Wohnaccessoires-Laden „Lebenswohnart“ hat Ende März seine Filiale in der Osterstraße geschlossen. Woran das Aus lag, ist nicht ganz eindeutig.

Möbelkeller Mook wat
Sozialkaufhaus in Eimsbüttel

Der Möbelkeller vom Mook Wat e.V. verkauft im Doormannsweg gebrauchtes Mobiliar an bedürftige Menschen. Trotz finanziell unsicherer Zeiten haben sich die Beteiligten für ihr Projekt eingesetzt und nehmen jederzeit Möbel-Spenden an.

Die Affenfaust Galerie ist eigentlich für St. Pauli bekannt, doch nun eröffnen die beiden Inhaber einen Concept-Store in Eimsbüttel. Im Keller der Wohnvilla Cramer kann ab sofort Kunst angeschaut und auch gekauft werden.

Das Café „Hallo Kleines“ in der Weidenallee hat die Türen für immer geschlossen, aber in wenigen Wochen eröffnet an selber Stelle eine Filiale des „Salon Wechsel Dich“.

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