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In der City Nord haben die Bauarbeiten für die U5 an der Haltestelle Sengelmannstraße bereits begonnen. Archivfoto: Hochbahn / Marc-Oliver-Schulz
In der City Nord haben die Bauarbeiten für die U5 an der Haltestelle Sengelmannstraße bereits begonnen. Archivfoto: Hochbahn / Marc-Oliver-Schulz
ÖPNV

U5: Erste Bohrungen in Eimsbüttel

Zwischen den zukünftigen U5-Haltestellen Universität und Hagenbecks Tierpark hat die Hochbahn begonnen, Bodenproben zu entnehmen.

Von Julius Wettwer

Auf dem westlichen Abschnitt der geplanten U5-Linie haben am Montag die ersten Bohrungsarbeiten begonnen. Das gab die Hamburger Hochbahn bekannt.

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In den nächsten sechs Monaten sollen an bis zu 120 Stellen Bodenproben entnommen werden. Betroffen ist der Bereich zwischen Hagenbecks Tierpark und der Universität Hamburg.

Start in der Grindelallee

Nach Angaben der Hochbahn startet die Probenentnahme, auch „Baugrunderkundung“ genannt, an der Grindelallee. Weitere Standorte folgen in den kommenden Monaten.

Dazu gehören die U5-Haltestellen an der Hoheluftchaussee, dem Gelände des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie der Vogt-Wells-Straße in Richtung Hagenbecks Tierpark.

U5-Bohrungen dauern etwa zwei Wochen

Der Zeitraum für die jeweiligen Bohrungsarbeiten liegt laut Hochbahn bei etwa ein bis zwei Wochen. Einschränkungen im Straßenverkehr soll es dadurch nur geringfügig geben. Die Arbeiten werden tagsüber und unter der Woche durchgeführt. Größtenteils finden sie auf Fuß- und Radwegen statt und nur an wenigen Stellen auf den Straßen.

Die Bodenproben sind notwendig, um festzustellen, welche konkreten Geräte und Verfahren für den Bau der unterirdischen Tunnel benötigt werden.


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