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Diesmal ist die Rahmenfarbe Gelb.
Magazin #7

In eigener Sache: Das siebte Magazin kommt

Alle drei Monate erscheint unser Magazin. Nun ist es wieder soweit: Ab diesem Donnerstag ist Ausgabe #7 am Kiosk erhältlich. In Zukunft ist das Magazin am farbigen Rahmen zu erkennen, jede Ausgabe bekommt ihre eigene Farbe. Und auch die Inhaltsseiten sind neu gestaltet.

Von Fabian Hennig

Was euch jedoch erwartet, wollen wir noch nicht verraten! Bis auf zwei kleine Artikel-Happen.


Happen 1:

Es ist 18:59 Uhr an einem Freitag, als ich gerade noch pünktlich das Café ZeitRaum in der Müggenkampstraße erreiche. Das Café ist klein, aber gemütlich. Auf den Tischen stehen vereinzelt gelbe Blümchen, Teelichter flackern und die bunt zusammengewürfelten Möbel versprühen ihren ganz eigenen Charme. Vor allem ist es aber eins: leer. Außer zwei Frauen, die sich bei einer Tasse Kaffee angeregt unterhalten, ist niemand da. Der Kellner weist mir einen großen Tisch zu, um dort auf die anderen Teilnehmer zu warten. In der Vorab-E-Mail des Veranstalters „F2F” wurde bereits angekündigt, dass einige Teilnehmer sich eventuell verspäten, man aber trotzdem schon anfangen solle. Leider geht das alleine nicht, es sei denn, man mag Selbstgespräche in der Öffentlichkeit.

Zehn Minuten später bekomme ich dann doch Gesellschaft. Zwei Frauen betreten das Café, schauen sich etwas verlegen um und wirken zwischen Kerzenschein und Polstermöbeln leicht verloren. Ich winke ihnen zu. „Hallo, bist du auch wegen Face-to-Face hier?“ Ja, bin ich. Die beiden sind Freundinnen, die das erste Mal mitmachen. Nur wenige Minuten später kommt eine weitere Frau dazu. Wir tauschen Floskeln und die üblichen Standardfragen über Alter, Wohnort und Beruf aus. Das Gespräch entwickelt sich gut. Keine der Frauen wirkt zurückhaltend oder ist unsympathisch, wir lachen ein bisschen zusammen. Trotzdem bringt eine der Frauen es irgendwann auf den Punkt: „Wo sind eigentlich die Männer?“


Happen 2:

Im rechten Teil beginnt die Arbeit allmählich. Fertige Kopenhagener liegen auf der silbernen Arbeitsplatte und auf den Backblechen in den Wagen daneben. Auf dem Tisch warten Himbeeren, Sahne, Zuckermasse, Kirschwasser und Schokodrops auf ihren Einsatz. Sie verströmen einen intensiven süßlichen Geruch. Andre Greskewitz streut routiniert Himbeeren auf die Kopenhagener und bepinselt sie mit durchsichtigem Gelee. „Dann glänzen die Himbeeren, das sieht einfach schöner aus“, erklärt er. „Das Naschen gewöhnt man sich schnell ab“, versichert er. Neben ihm begießt Konditormeister Robert Paulich mit raschen Bewegungen Kuchen mit Sahne, „damit er schön matschig bleibt.“

Finden könnt ihr das Magazin ab dem 27. April im Kiosk und in euren Supermärkten. Oder ihr bestellt das Heft dann hier – online. Riesig freuen wir uns natürlich auch, wenn ihr diese Ankündigung weiter verbreitet.

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