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Neue Kolumne von Susanne Gerlach: Tag Eims, tagaus. Foto: Rainer Wiemers
Foto: Rainer Wiemers
Interview

Neue Kolumne: „Tag Eims, tagaus“ durch Eimsbüttel

Sie liebt die Bänke an der Apostelkirche, den „Corfu-Grill“ und hat ein Herz für Tauben. Susanne Gerlach schreibt in unserer neuen Kolumne „Tag Eims, tagaus“ über die Dinge des Lebens in ihrem Eimsbüttel. Ein Vorstellungsgespräch.

Von Christiane Tauer

„Tag Eims, tagaus“ heißt die neue Kolumne der Eimsbütteler Nachrichten. Darin geht es um Themen, Geschichten, Beobachtungen, einfach alle möglichen Dinge des Lebens, die tagein, tagaus in Eimsbüttel passieren.

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Autorin der Kolumne ist Susanne Gerlach. Sie geht mit offenem Blick durch die Straßen ihres Viertels und schreibt das, was sie beobachtet, aus ihrer Perspektive nieder. Im Interview stellt sich die 52-Jährige vor.

Eimsbütteler Nachrichten: In welcher Ecke Eimsbüttels wohnst du und seit wann?

Susanne Gerlach: Ich wohne in der Nähe der Apostelkirche, und das seit 16 Jahren. Ursprünglich komme ich aus dem Süden Hamburgs.

Was ist dein Lieblingsort im Viertel?

Eigentlich habe ich gleich mehrere Lieblingsorte. Der erste ist die Badewanne in meiner Wohnung. Der zweite sind die Bänke an der Apostelkirche, und der dritte der Penny-Markt an der Lappenbergsallee. Einfach weil ich da blind alles finden kann, was ich brauche. Mein vierter Lieblingsort ist der Corfu-Grill am Hellkamp. Da ist die Stimmung immer gut, es wird viel gelacht, und man kann draußen oder drinnen sitzen.

Wie kommst du auf die Themen für deine Kolumne?

Wenn ich durch die Straßen gehe, bin ich sehr aufmerksam und schnappe eigentlich immer Gespräche oder Kleinigkeiten auf. Die spinne ich dann gedanklich weiter. Deshalb höre ich zum Beispiel auch nicht Musik, wenn ich draußen unterwegs bin. Ich bin wie ein Schwamm und sauge alles auf.

Was bist du privat für ein Mensch?

Ich würde sagen, dass ich sehr gerne lache, sehr neugierig bin und sehr gerne koche und esse. Ich liebe es, in der Natur zu sein und freue mich über Eichhörnchen und sogar Tauben. Zum Leidwesen meiner Nachbarn höre ich in meiner Wohnung auch gerne laut Musik.

Und was machst du beruflich?

Seit 30 Jahren arbeite ich als freie Print- und Fernsehjournalistin. Vor kurzem habe ich auch angefangen, Romane zu schreiben – aber unter Pseudonym.


Und hier geht’s zu ihrer ersten Kolumne über eine ganz spezielle Rose, die sie an der Straße fand.

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