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Das Marend bietet österreichische Spezialitäten an. Foto: Fabian Hennig
Verschiedene Knödel sind die Spezialität im "Marend". Foto: Fabian Hennig
Restaurant-Vorstellung

Restaurant „Marend“: Tiroler Jause in Eimsbüttel

Im letzten Jahr eröffnete das „Marend“ seinen zweiten und etwas versteckten Laden in Eimsbüttel. In gemütlicher Atmosphäre kann der Gast dort Tiroler Spezialitäten genießen.

Von Fabian Hennig

„Tiroler Land, du bist in aller Welt bekannt“, singen die Tiroler Spatzen in einem ihrer Hits. Und so ist die Tiroler Küche auch seit längerer Zeit in Hamburg sehr beliebt. Ein besonders guter Ort für Käseknödel und vielem Essbaren was noch so aus unserem Nachbarland kommt, ist das „Marend“ in Eimsbüttel.

Etwas verborgen und fast unbemerkt liegt das Restaurant in einer Seitenstraße des Eppendorfer Wegs. Dabei klingt der Straßenname „Von-der-Tann-Straße“ schon nach Bergen, Alm und Kuhglocken.

Fernab von Laufkundschaft müssen Gäste das Lokal schon gezielt ansteuern, um aus einem Sortiment an Spezialitäten ein Schmankerl auszusuchen. Dennoch ist das „Marend“ trotz der abseitigen Lage immer sehr gut besucht, sodass auf jeden Fall reserviert werden sollte.

Käsknödel, Schlutzkrapfen und Kaiserschmarrn

Federführend für das „Marend“ ist Lisa Dialer, die 2014 das erste „Marend“ an der Feldstraße eröffnete. 2017 kam die Eimsbütteler „Jausenstation“ dazu. Den Begriff „Marend“ hat die Tirolerin aus ihrer Heimat mitgebracht und bedeutet so viel wie Brotzeit, Zwischenmahlzeit, Snack, Imbiss oder eben Jause. Jede deutsche, österreichische oder schweizerische Region hat da so ihren ganz eigenen Begriff.

In welcher Eisdiele in Eimsbütel gibt es das beste Eis? Foto: Margarita Ilieva

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Neben verschiedenen Bauernbroten mit zum Beispiel Bergkäse, Tiroler Speck und Gurke werden Spinatknödel, Rote-Beete-Knödel oder einfach Käsknödel angeboten. Je nach Auswahl kommen diese mit brauner Butter, Parmesan, Ziegenkäsekern oder Salbeibutter. Dazu gibt es immer einen Salat mit auf den Teller.

Wer auf Fleisch nicht verzichten möchte, kann sich entweder einen Käseknödel mit Gulasch, ein Hendlfilet mit Kartoffelstampf oder ein originales Wiener Schnitzel vom Kalb bestellen. Zum Nachtisch, der Österreicher würde wohl eher Nachspeise sagen, gibt es Kaiserschmarrn mit Zwetschgenröster oder einen süßen Obstknödel mit Butterbrösel.

Rustikal, modern und minimalistisch

Das Interieur erinnert an eine moderne Berghütte: Helles Fichtenholz als Wandvertäfelung, massive Holzstühle und industrielle Emaille-Lampen über den rustikalen Holztischen. Ansonsten ist der Gastraum minimalistisch eingerichtet. Allerdings nicht so sehr, dass sich der Gast dort nicht mehr wohlfühlen kann. „Gmiatlich“ ist es alle mal.

Wer einen Tisch bekommen hat, kann sich auf ein deftiges Essen freuen, das auch im Sommer gut zu genießen ist. Für wichtige Gespräche eignen sich die Räumlichkeiten jedoch nicht, wenn alle Tische besetzt sind, kann es schon etwas lauter werden. Ein gutes Essen kann bei ernsten Themen jedoch Wunder wirken.

Und noch ein Tipp: Das Wiener Schnitzel und den Kaiserschmarrn gibt es nur im „Marend“ Eimsbüttel. Der Weg dorthin lohnt sich aber.

https://www.instagram.com/p/BZjQgq1hctg/?tagged=marend

Fazit: Gmiatlich is da.

Das „Marend“ in der Von-der-Tann-Straße 5 hat montags bis Freitags von 12 bis 22 Uhr, samstags von 10 bis 22 Uhr und sonntags von 10 bis 15 Uhr geöffnet.

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