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Magazin #22

Mutbürger setzen auf Vernunft und Konstruktivität, um Probleme zu lösen. Für unser Magazin #22 haben wir Eimsbütteler gefunden, die Großes wagen.

Alle Artikel exklusiv für Abonnenten hier auch digital.

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Sie verliebte sich in den fünften Beatle und prägte den Stil der Band: Die Eimsbütteler Fotografin Astrid Kirchherr war dabei, als die Beatles vor sechzig Jahren ihre Karriere in Hamburg starteten.

Mit ihrer Instagramseite „love.kram” hält die Eimsbüttelerin Silvie Bomhard aufgeschnappte Gespräche in Illustrationen fest. Was sie inspiriert und ihr in diesen Tagen Mut macht.

Drei Tage im Jobsharing, vier Tage selbstständiges Wirken und Schaffen: Elly Oldenbourg möchte ihrer Zeit Sinn geben und andere dazu ermutigen, es ihr gleich zu tun. Die Frage, wie sie alles unter einen Hut bekommt, nervt die Mutter und Eimsbüttlerin und empfindet sie als „old work“, geht es doch um viel wichtigere Aspekte.

Sie sind 19 und 21 Jahre alt und bereits Chefs ihres eigenen Unternehmens. Über zwei junge Eimsbütteler Gründer und den Mut aufzuhören – und anzufangen.

…hat die Künstlerin „Frau Jule” – zumindest wenn man vom Geschirr ausgeht, das sie an Hamburger Wänden verteilt. Denn statt auf Leinwand, malt und schreibt Frau Jule auf Tellern.

Vier Frauen, Mütter und Eimsbüttelerinnen: Sie alle haben unterschiedliche Geschichten. Was sie vereint, ist die Welt, in der ihre Töchter einmal leben sollen. Mit der Initiative „WeAre“ setzen sie sich für antirassistische Erziehung ein. Über Rassismus im Alltag und den Mut, die Perspektive zu wechseln.

Vieles läuft gerade nicht so gut. Gelinde gesagt. Doch es gibt auch Dinge, die Hoffnung machen. Die Geschichten von „mutwilligen” Eimsbüttelern, die sich der Pandemie entgegenstellen. Die denen etwas zurückgeben, denen
Corona viel genommen hat. Unsere Mutmacher aus dem Stadtteil. Eine Auswahl

Eimsbütteler des Monats Eimsbüttel+
Und sie fliegen trotzdem

Mahmut Canbays „Mut!Theater” bietet politischem Schauspiel und
interkulturellem Theater eine Bühne. Von der Arbeit gegen Widerstände – und trotzigen Hummeln.

Wer arbeitet, arbeitet für Geld. Das galt früher. Weil die Wirtschaft boomte, die Jobs sicher waren, haben sich immer mehr Menschen ehrenamtlich engagiert. Für ein Dankeschön und eine kleine Aufwandsentschädigung. Corona setzt vielen Ehrenamtlern zu, bietet aber auch neue Chancen.

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