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Magazin #26

In der Ausgabe #26 dreht sich alles ums das Thema Generationen. Um das Eimsbüttel der Siebziger bis Neunziger. Darum wie junge Menschen heute in Eimsbüttel leben. Und wo die Generationen zusammenkommen: In Stellingen testet eine Baugemeinschaft das Mehrgenerationenwohnen. Der Verein Freunde alter Menschen fördert Freundschaften über Generationen hinweg. Und die Eimsbütteler OMAS GEGEN RECHTS gehen mit jungen Aktivisten auf die Straße.

Viel Spaß beim entdecken des Eimsbütteler Nachrichten Magazins #26!

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Mit dem Älterwerden schleichen sich kindliche Neugier und Begeisterung davon. Im Spielzeugladen in den Karl Schneider Passagen hat unsere Autorin versucht, sie wiederzufinden.

Eimsbütteler des Monats Eimsbüttel+
Es kann so einfach sein

Karsten Kalkowski leitet das Spielhaus am Eimsbütteler Marktplatz. Er macht das so, als sei es ein einfaches, glücksbringendes Kinderspiel für alle.

Anna Kantel bringt in Collagen zusammen, was nicht zusammengehört. Oder vielleicht doch?

„Du Dickerchen”, sagt der Mensch. „Na und?”, denkt das Hänge­bauch­schwein. Moppel und Frechdachs leben im Garten des Senioren­zentrums St. Markus. Dass ihr Bauch nur wenige Zentimeter vom Boden trennt, stört sie nicht. Gedanken zweier Hängebauchschweine.

Mit Anfang 20 zogen die Kuschmanns in die Schwenckestraße, als es in Eimsbüttel noch Kohlestaub, Ruinen und Krater gab. Ihr wehmütiger Blick auf den langsamen Wandel des Viertels.

Jede Generation erzählt ihre eigene Geschichte – manche aber schwieg. Über eine Frau, die ihre vor der eigenen Familie verborgen hielt. Und ihren Enkel Lior Oren, der Verlorengeglaubtes Jahre später wiederfindet.

Er ist geblieben, sie nicht gegangen. Andreas Böhle lebt seit 55 Jahren in Eimsbüttel. Seine Tochter ist hier aufgewachsen. Eimsbüttel verlassen wollen sie beide nicht. Über Liebhaber am Gartenzaun und Kuchen nach dem Streit.

670 Quadratmeter, vier Generationen: Im Stellinger Brehmweg 48 wollen sie miteinander statt nebeneinander wohnen. Weil sie mehr Platz brauchen oder zu viel davon haben. Weil sie lieber zusammen als alleine sind. Über offene Türen und einheitliche Fliesen.

Die 72-Jährige Start-up-Gründerin Elke Jensen hat den „CityCaddy“ entwickelt, damit man stilvoll alt werden kann. Auch in der Öffentlichkeit. Und hat viel dabei gelernt, auch über alte, eitle Männer.

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