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Magazin #27

Wie klingt Eimsbüttel? Nach improvisiertem Jazz, der aus den Tiefen des Birdland ertönt. Nach fetten Hip-Hop-Beats der Beginner. Nach Rock-Hymnen wie Suzi Quatros “Can the Can”. Und im Westen Eimsbüttels vor allem nach Piano- und Streicherklängen: Denn hier sind die Straßen nach klassischen Musikern und Komponisten benannt.

Und so klingt auch die Ausgabe #27 der Eimsbütteler Nachrichten. Jan Delay erzählt, wie Eimsbüttel zu Eimsbush wurde. Die Seventies-Rocklegende Suzi Quatro berichtet, wie sie in Niendorf gelandet ist. Außerdem klären wir auf, warum ausgerechnet der Ring 2 Eimsbüttels Musikmeile ist und woher Eimsbüttels Musikstraßen ihren Namen haben.

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…rappen die Beginner in ihrem Hit „Ahnma”. Und tatsächlich: So manche Eimsbütteler Straße verdankt ihren Namen der Musik.

Georg Müller baut seit Ende der 1960er-Jahre Gitarren mit Expertise, Leidenschaft, Gelassenheit und vielleicht auch Geschäftssinn. Meistens ohne Schuhe.

„Jazz ist nicht tot, er riecht nur ein bisschen streng.” Sagte Frank Zappa vor etwa 50 Jahren. Der Mann war definitiv nie am Donnerstagabend im Birdland.

In der Alten Wache an der Eichenstraße am Ring haben Judith und Jan Sonntag ihre Praxis für Musiktherapie. Sie zeigen ihren Klienten, wie sie mit Hilfe von Musik das ausdrücken, was sie nicht sagen können.

Axel Thomas bündelte 2001 die fünf Standorte seiner Musikschule an einem Ort – zu Abenteuer Musik an der Gärtnerstraße. Nebenbei betrieb er den Music Club Live an der Fruchtallee. Doch bald stellte er fest: Ich muss unbedingt mal wieder schlafen.

Wie die kleinen Radios in die großen Autos kamen – das war schwierig und klappte nur an der Goebenstraße.

Boris Matchin und Amadeus Templeton sind klassische Musiker – und wissen, was in der Szene falsch läuft. Mit Tonali wollen sie die Klassik entstauben und in Eimsbüttels Nachbarschaft verankern.

Als Rockmusik in den frühen 60ern noch jung, aber schon wild ist, sind die „Liverbirds” die erste rein weibliche Gitarrenband. Die vier Frauen erobern den Hamburger Star Club im Sturm und hätten so groß werden können wie die Beatles. Hätten. Denn es passiert das, was man einfach „das Leben” nennt.

Was passiert, wenn eine Opernsängerin und ein Rapper aufeinander treffen? Sie machen gemeinsam Stimmübungen. So passiert in den DIY-Studios bei den Messehallen. Dort haben wir Opernsängerin Gabriele Rossmanith und Rapper Booz zum Gespräch getroffen.

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