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Magazin #28

In der Ausgabe #28 dreht sich alles um die lieben Nachbarn: Was eine Spielstraße mit guter Nachbarschaft zu tun hat. Wo Einwohner zu Nachbarn werden. Und wie es sich in Eimsbüttels größter Nachbarschaft – der Lenzsiedlung – lebt.

Viel Spaß beim Eimsbütteler Nachrichten Magazin #28 und auf gute Nachbarschaft!

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Seit 13 Jahren bringt Toni Ardente mit dem „Café Favorita“ Dolce Vita in den Eppendorfer Weg. Direkt daneben hat er Ende 2021 einen Feinkostladen eröffnet. Hier bietet er italienische Spezialitäten an – wie das selbstgemachte Pesto alla genovese.

Was Sitzbänke, Fahrradstellplätze und Wohnungsgrößen mit guter
Nachbarschaft zu tun haben? Jede Menge. Stadtsoziologin Ingrid Breckner erklärt, was das Miteinander in der Großstadt beeinflusst und wie sich die Identität Eimsbüttels von Altona unterscheidet.

Um die Kielortallee leben Menschen, die sich Bänke vor die Häuser stellen, gemeinsam Feste feiern und hundert andere Personen aus der Nachbarschaft kennen. Das Viertel ist ein Phänomen, und dieses Phänomen hat viel mit einem blau-weißen Straßenschild zu tun. Zu Besuch in einer verkehrsberuhigten Zone.

Einen fremden Gast im eigenen Wohnzimmer begrüßen – das ist die Idee von „Welcome Dinner“. Der Verein bringt Hamburger und Menschen, die aus dem Ausland in die Hansestadt gezogen sind, zusammen. Unsere Autorin Julia hat es ausprobiert. Über einen Abend, der mit Aufregung begann und in einer Umarmung endete.

Fast 3.000 Menschen, auf engstem Raum, mitten in der Stadt: Wie lebt es sich in Eimsbüttels größter Nachbarschaft? Ein Hausbesuch in der Lenzsiedlung.

Er ist da und hört zu: Sinan Esmer betreibt im Eidelstedter Weg, angrenzend an die Lenzsiedlung, einen Kiosk. Für die Nachbarschaft ist es mehr als das.

In Dörfern und Kleinstädten trifft man sich auf dem Marktplatz oder beim örtlichen Schützenverein. Doch in einer Großstadt? Hier gibt es andere Treffpunkte – zum Beispiel das Mehrgenerationenhaus „Nachbarschatz e.V.“ in der Amandastraße. In seinem öffentlichen Wohnzimmer findet die Nachbarschaft zusammen – auch über Landesgrenzen hinweg.

Handwerkerinnen, Künstler, Kreative: In der Bogenstraße arbeiten sie unter einem Dach. Vieles erinnert an eine WG. Mit der Ausnahme, dass hier niemand wohnt.

Druckfrische Geschichten über die Nachbarschaft – jetzt im neuen „Eimsbütteler Nachrichten Magazin“.

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