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Magazin #32

In unserem Magazin #32 haben wir Orte aufgesucht, die sich in der Nachbarschaft verstecken – mal mehr, mal ­weniger auffällig. Wir haben Gebäude und Bunker gefunden, die kaum jemand kennt. Wir haben mit Menschen gesprochen, die Geheimnisse hüten oder nach kleinen Dosen suchen.

Das Heft führt durch die versteckten Orte im Bezirk. Vom ersten Motel in Hamburg über Schutzräume aus Kriegszeiten bis hin zu bedrohten Hinterhöfen. Wir entdecken längst verschwundene Orte und tauchen ein in die Welt des Geocachings.

Viel Spaß beim Eimsbütteler Nachrichten Magazin #32!

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Sie versteckten ihre Flugblätter zwischen Waschpulver und planten Aktionen vom Seifenladen aus. Im „Waschbär” in der Emilienstraße traf sich der antifaschistische Widerstand. Wie Magda Thürey und ihr Mann Paul sich Hitlers Nazi-Regime entgegenstellten.

Wo Städte neuen Wohnraum schaffen und nachverdichten, ist der Hinterhof eine aussterbende Art. Auch in Eimsbüttel. Was geschieht mit den Menschen, die dort leben oder arbeiten?

Es gibt Plätze in Eimsbüttel, die offensichtlich schön sind. Und dann gibt es die, bei denen es Liebe auf den zweiten Blick ist.

Vegane, zuckerfreie, glutenfreie Kuchen – das schmeckt? In ihrem Café zeigt Susanne Dechow, wie gesunde Snacks zur „Himmlischen Versuchung” werden. Heute mit saftigen Süßkartoffel-Brownies.

Eimsbüttel besitzt zahlreiche Bunker und Schutzräume. Viele sind nicht mehr zugänglich oder wurden abgerissen. Einige haben überlebt. Wir haben drei besucht.

Mitten im Stellinger Weg, wenige Meter vom Tauschhaus entfernt, markierte einst ein Hochbahn-Schild den Eingang zur End­­station der Eimsbüttel-Linie.

Gerold und Claudia suchen, was andere verstecken. Manchmal über Tage und Wochen. Unterwegs mit zwei Geocachern.

Das Grenzhaus Hoheluft verschwand 1968 nach knapp 180 Jahren. Es wurde abgerissen und vergessen. Zumindest fast.

Der Eimsbütteler Marktplatz war nicht immer eine viel befahrene Straße. Im 18. Jahrhundert war er vor
allem eins: Marktplatz.

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