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Künftig soll Mitarbeitenden in der Stadtteilkultur mehr Geld gezahlt werden. Archivbilder: Alexis Milne
Künftig sollen Mitarbeitende in der Stadtteilkultur mehr Geld erhalten. Archivbilder: Alexis Milne
Kulturbehörde

Mehr Mittel für Stadtteilkultur

Künftig sollen die Mitarbeitenden in der Stadtteilkultur besser vergütet werden. Was dahintersteht und wer profitiert.

Von Alexis Milne

Mitarbeitende in Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und Bürgerhäusern sollen künftig besser bezahlt werden. Auch in Eimsbüttel profitieren mehrere Einrichtungen davon. Das geht aus einer Anfrage von Ernst Christian Schütt von der SPD Eimsbüttel hervor.

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Mehr Geld soll an die folgenden Einrichtungen im Bezirk fließen: das Kulturhaus Eidelstedt, das Freizeitzentrum Schnelsen, die Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt Eimsbüttel und das Bürgerhaus Lenzsiedlung.

Höhere Gehälter in der Stadtteilkultur

Um die Arbeitsbedingungen in der Soziokultur zu verbessern, wurden die betroffenen Stellen in den vergangenen Jahren neu bewertet. Daran beteiligt waren die Hamburger Behörde für Kultur und Medien, die Behörde für die Bezirke sowie die sieben Bezirksämter selbst.

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Hamburgweit würden nach Angaben der Stadt damit 65 Prozent der Stellen künftig höher vergütet werden. Bisher hätten Mitarbeitende in der Stadtteilkultur „deutlich niedrigere Gehälter als Personen in vergleichbaren Positionen“ erhalten, so die Kulturbehörde. Die Vergütung sei zudem oft nicht einheitlich. Die neue Einstufung orientiere sich am Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder.

Stadtteilkulturzentren, Geschichtswerkstätten und Bürgerhäuser

Die angepassten Löhne sollen rückwirkend ab dem 1. Januar 2025 eingeführt werden, heißt es von der Kulturbehörde. Die entsprechenden Gelder kommen von der Kulturbehörde und der Finanzbehörde.

Im Bezirk Eimsbüttel erhalten nun acht Stellen einen höheren Lohn. Hamburg gehe diesen Schritt als erstes Bundesland und setze damit bundesweit neue Maßstäbe, so Schütt. Die Stadt zeige: „Wertschätzung gibt es bei uns nicht nur in Sonntagsreden, sondern auch im Portemonnaie.“


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