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Die Polizei Hamburg erwischte gestern 292 Verkehrsteilnehmer, die über Rot fuhren. Symbolfoto: Henning Düsterhoff
Die Polizei Hamburg ermittelt im Fall zweier Kfz-Aufbrecher. Symbolfoto: Henning Düsterhoff
Täter nehmen Polizei Vorfahrt

Autoknacker stellen sich selbst ein Bein

Die Polizei hat in der Nacht zum Mittwoch in Eimsbüttel zwei mutmaßliche Kfz-Aufbrecher vorläufig festgenommen. Die beiden Männer machten sich anscheinend nicht nur durch den Autoaufbruch strafbar, sondern missachteten die Verkehrsregeln, transportierten Diebesgut und fuhren ohne gültige Fahrerlaubnis.

Von Ida Wittenberg

Zwei mutmaßliche Kfz-Aufbrecher im Alter von 28 und 34 Jahren sind in der Nacht zum Mittwoch mit ihrem BMW die Stresemannallee in Richtung Sorthmannweg unterwegs gewesen. In Höhe der Troplowitzstraße nahmen sie einem Streifenwagen der Polizei die Vorfahrt und machten so erst auf sich aufmerksam, wie die Polizei mitteilte.

Die Polizisten reagierte sofort: Sie hielten den BMW an und wollten die Fahrer überprüfen – was nicht gelang: Die beiden Männer flüchteten und ließen den Wagen schließlich auf einem Parkplatz im Bötelkamp zurück. Mit drei Einsatzwagen fahndete die Polizei nach den Tatverdächtigen und konnte sie schließlich festnehmen.

Zurück auf dem Parkplatz inspizierten die Polizei auch das zurückgelassene Fluchtauto: Sie stellen umfangreiches Diebesgut sicher, unter anderem Ersatzteile eines Porsches und Aufbruchwerkzeug. Es stellte sich bei den weiterführenden Ermittlungen heraus, dass der 28-jährige Fahrer außerdem keine gültige Fahrerlaubnis besitzt.

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