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Die Beamten durchsuchen den Wagen. Foto: Eimsbütteler Nachrichten
MEK-Einsatz in Eimsbüttel. Symbolfoto: Eimsbütteler Nachrichten
Ausländerbehörde

MEK-Einsatz: Festnahme eines Gefährders in Eimsbüttel

Die Polizei hat in der Nacht von Montag auf Dienstag bei einem MEK-Einsatz in einer Wohnung in Eimsbüttel die Festnahme eines „Gefährders“ vorgenommen.

Von Leon Battran

Bei einem MEK-Einsatz (Mobiles Einsatzkommando) hat die Polizei letzte Nacht eine Wohnung in der Eimsbütteler Straße gestürmt. Dabei handelte es sich um eine Maßnahme der Zentralen Ausländerbehörde. Die Beamten haben einen 20-jährigen türkischer Staatsbürger festgenommen. In der Folge wurde die Abschiebung des Mannes eingeleitet.

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Der Mann stand unter Beobachtung und war der Behörde als „Gefährder“ bekannt. Weil er als aggressiv galt, sicherte eine Spezialeinheit der Polizei den Zugriff. Der 20-Jährige wurde zum Flughafen gebracht und in die Türkei geflogen. Einer Ausreiseaufforderung war er zuvor nicht nachgekommen.

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