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Grundsteinlegung für neue Feuer- und Rettungswache an der A7. Foto: Alexis Milne
Am Montag fand die Grundsteinlegung für eine neue Feuer- und Rettungswache an der A7 statt. Foto: Alexis Milne
Notfallversorgung

Für Einsätze unter A7-Deckel: In Schnelsen entsteht eine neue Feuerwache

Die Feuerwehr Hamburg plant eine neue Einsatzzentrale in Schnelsen. Sie soll eine schnellere Notfallversorgung für die umliegenden Stadtteile und die neuen A7-Tunnelabschnitte ermöglichen.

Von Alexis Milne

Am Montag hat Innensenator Andy Grote den Grundstein für eine neue und modern gestaltete Feuer- und Rettungswache in Schnelsen gelegt. Von der Wache aus sollen Einsätze auf der A7 koordiniert und die Feuerwehr in den Stadtteilen Niendorf und Schnelsen unterstützt werden.

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Die Fertigstellung ist für April 2026 geplant. 

Einsätze unter dem Autobahndeckel

Die Feuerwache am Schleswiger Damm soll vor allem unter dem neuen A7-Deckel ein schnelles Eingreifen ermöglichen. Im Notfall seien Einsätze hier besonders kompliziert, erklärte Jan Peters, stellvertretender Leiter der Feuerwehr Hamburg, bei der Grundsteinlegung. Deshalb sei es wichtig, in der neuen Wache diese zu zentralisieren.

Moderner Bau

Der Bauplan der Feuerwache wurde für ihren Standort speziell entworfen. Dabei wurden Aspekte des Umwelt- und Denkmalschutzes berücksichtigt. „Wir werden ein Gebäude schaffen, das sich durch seine besondere Einbettung in den Naturraum als Vorreiter einer Feuer- und Rettungswache im ökologischen Sinn zeigt“, sagte Nadine Krause-Möller, Abteilungsleiterin des städtischen Immobilienunternehmens Sprinkenhof, das den Bau mitgeplant hat.

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Die Wache soll mit Erdwärmesonden ausgestattet und so teilweise mit regenerativer Energie versorgt werden. Zudem ist ein Sportplatz auf dem Dach geplant. Insgesamt soll die Wache Raum für bis zu 210 Personen bieten.

Grundstein gelegt

Neben Vertreterinnen und Vertretern der Feuerwehr und von Sprinkenhof waren auch Innensenator Andy Grote und die Eimsbütteler Bezirksamtsleiterin Sonja Böseler bei der Grundsteinlegung vor Ort.

Nach ihren Grußworten wurde eine Zeitkapsel mit einer aktuellen Tageszeitung und den Bauplänen in einen Klinkerblock eingemauert.


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