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Neue Wohnungen entstehen. Foto: Anja von Bihl
Neue Wohnungen entstehen. Foto: Anja von Bihl
Wohnungsbauprogramm

Mehr Wohnungen für Eimsbüttel

Eimsbüttel hat von allen Bezirken Hamburgs die höchste Bevölkerungsdichte. In der Fortschreibung des Wohnungsbauprogrammes von 2013/14, die jetzt veröffentlicht wurde, gibt es einen Rückblick auf die Entwicklungen der letzten Jahre.

Von Lena Schnüpke

Eimsbüttel hat sich zur Genehmigung von 700 Wohnungen pro Jahr verpflichtet. Das geht aus der Fortschreibung des Wohnungsbauprogrammes 2014 hervor. Für die Eimsbütteler Bezirksentwicklung spielt besonders der Aspekt des Klimaschutzes eine große Rolle, außerdem ist die Bürgerbeteiligung eine wichtige Aufgabe für die Planer.

Auswirkungen sind unklar

Im Zeitraum 2011 bis 2014 wurden laut dem Wohnungsbauprogramm  durchschnittlich 1.100 Wohnungen pro Jahr genehmigt. Allerdings wird es noch eine Weile dauern, bis sich die Zahl der Genehmigungen auch bei den fertiggestellten Wohnungen zeigt. Schließlich dauert es eine Weile, bis die Baupläne auch umgesetzt werden. In den letzten Jahren konnte der Bedarf durch die fertiggestellten Wohnungen nicht gedeckt werden.

Nicht nur auf Quantität setzen

Gerade im Kerngebiet, das die Stadtteile Eimsbüttel, Harvestehude, Hoheluft-West und Rotherbaum beinhaltet, sind nicht viele freie Flächen vorhanden. Nur ein Drittel aller potenziellen Flächen liegt in diesem Gebiet. Hier wird deswegen auf Nachverdichtung gesetzt, also die Ausnutzung von freistehenden Flächen innerhalb einer bereits bestehenden Bebauung, die laut Wohnungsbauprogramm „qualitativ und verträglich“ sein soll.

Eine weitere von insgesamt sieben Leitlinien der Eimsbütteler Wohnungsbaupolitik ist, den Wohnungsbau nachhaltig und bezahlbar zu gestalten. Desweiteren sollen wertvolle Freiflächen erhalten bleiben.

Verschiedenes Potenzial

Nicht alle Flächen stehen sofort für den Wohnungsbau zur Verfügung. Teilweise kann das Potenzial erst in einem Zeitraum von fünf bis 15 Jahren aktiviert werden.

Zudem soll das Wohnen in Eimsbüttel auch weiterhin sozial gestaltet werden. Mindestens ein Drittel der geschaffenen Wohnungen soll gefördeter Wohnungsbau sein. Bis zum Jahr 2017 stehen 140 Flächen potenziell zur Verfügung. Allerdings ist ein Großteil davon im privaten Besitz und somit nicht so einfach zu realisieren.

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