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Millerntor goes Eimsbüttel. Foto: Dennis Neumann
"Millerntor Gallery goes Eimsbüttel": Die drei Künstler Onno Delius, Lasse Borg und Albert Dietrich (v. l. n. r.) vor der zu gestaltenden Wand. Foto: Dennis Neumann
Aus grau mach bunt

„Millerntor Gallery goes Eimsbüttel“

Im Rahmen des Projekts „Millerntor Gallery goes Eimsbüttel“ verwandeln drei Eimsbütteler Künstler die rückseitige Wand des Fitnessstudios Kaifu-Lodge in ein riesiges Kunstwerk. Die Vernissage findet kommenden Donnerstag statt.

Von Max Gilbert

Die „Millerntor Gallery“ ist ein jährliches Kunst- und Kulturfestival im namensgebenden Stadion am Heiligengeistfeld. Aktuell organisiert die Kunstveranstaltung ein „Auswärtsspiel“ in Eimsbüttel. Auf der 76 Meter langen und drei Meter hohen großen, grauen Rückseite des Fitnessstudios Kaifu-Lodge, welches an die Fußballplätze des Eimsbütteler Turnvereins (ETV) grenzt, soll ein buntes Kunstwerk werden.

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Dafür haben sich die Verantwortlichen von ETV und Kaifu-Lodge mit den Machern der „Millerntor Gallery“ und Viva con Agua zusammengeschlossen. Bei der Gestaltung der insgesamt 228 Quadratmeter großen Wand gab es wenige Vorgaben; ETV und Kaifu-Lodge sowie Themen des Sports und des Stadtteils sollten thematisch aufgegriffen werden.

„Millerntor Gallery goes Eimsbüttel“: Ein Herzensprojekt

Die Idee zu dem Projekt hatte Frank Fechner, Vorsitzender des ETV,  schon länger. Seit der Neugestaltung des Platzes im Jahr 2009 wünscht er sich eine farbenfrohe Wand. Dass es nun endlich geklappt hat stimmt ihn enthusiastisch:

„Das Projekt ‚Millerntor Gallery goes Eimsbüttel‘ ist ein Herzensprojekt. Nebenbei können wir jungen Eimsbütteler Künstlern eine Plattform bieten und den Stadtteil um eine Attraktion bereichern.“

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Junge Künstler für außergewöhnliches Projekt

Der Sache angenommen haben sich die Graffiti-Künstler Onno Delius, Albert Dietrich (beide 19) und Lasse Borg (18), die begeistert von der Außergewöhnlichkeit des Projekts sind:

„Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, so eine riesige Wand zu gestalten? Das erfordert viel mehr Planung als ein Einzelbild oder eine der kleinen legalen Wände in Hamburg“, so Lasse Borg.

In etwa zwei Wochen Produktionszeit haben die Nachwuchskünstler in über 100 Arbeitsstunden 600 Kilogramm Farbe auf der Wand versprüht. In diesen Tagen wird an den letzten Details gefeilt, das Wetter hat für leichte Verzögerungen gesorgt, dennoch wird zu der Eröffnung alles fertig sein.

Die Kunstwerke werden am Donnerstag, den 27. April um 19 Uhr am Sportplatz an der Bundesstraße feierlich der Öffentlichkeit präsentiert.

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