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Der frisch ernannte Bezirks-Seniorenbeirat der 10. Wahlperiode. Foto: Jörn Meve
Seniorenvertretung: Der frisch ernannte Bezirks-Seniorenbeirat Eimsbüttel der 10. Wahlperiode. Foto: Jörn Meve
Bürgerbeteiligung

Neue Seniorenvertretung für Eimsbüttel

Die ehrenamtliche Seniorenvertetung für den Bezirk Eimsbüttel ist für die nächsten vier Jahre neu aufgestellt. In der Seniorendelegiertenversammlung und im Bezirks-Seniorenbeirat vertreten Senioren die Interessen der älteren Generation. Die konstituierenden Sitzungen fanden am 4. April und am 2. Mai statt.

Von Leon Battran

Seit 35 Jahren engagieren sich Bürgerinnen und Bürger ehrenamtlich als Interessensvertreter der Generation 60 plus in der Seniorenvertretung. Am 1. April begann die nunmehr zehnte Wahlperiode. In der Seniorendelegiertenversammlung werden fortan 62 Delegierte mitwirken. Bei der konstituierenden Sitzung am 4. April wurde ein neuer Vorstand gewählt, sowie 11 Mitglieder für den Bezirks-Seniorenbeirat gewählt. Vier weitere Mitglieder wurden auf Vorschlag des Seniorenbeirats vom Bezirksamtsleiter berufen. Die konstituierende Sitzung des Bezirks-Seniorenbeirats folgte am 2. Mai. Zum neuen Vorsitzenden wurde Herr Wilfried Röder gewählt.

Vorstand der Seniorendelegiertenversammlung; Vorsitzender Hartmut Thiem mit Stellvertreterin Karin Detlefsen. Foto: Jörn Meve
Der neue Vorstand der Seniorendelegiertenversammlung: Vorsitzender Hartmut Thiem und Stellvertreterin Karin Detlefsen. Foto: Jörn Meve

Neue Senioren-Broschüre

Seit dieser Woche ist auch die neue Auflage der Broschüre „In Vielfalt gesund älter werden“ für den Bezirk Eimsbüttel erhältlich. Darin finden sich verschiedene Ansprechpartner und Angebote fürs beschwingte Alter. Die Broschüren liegen kostenlos aus im Bezirksamt Eimsbüttel, dem Kundenzentrum Lokstedt und diversen sozialen Einrichtungen.

Wie funktioniert eigentlich Seniorenvertretung in Hamburg?

Im Oktober 2012 hat die Hamburgische Bürgerschaft das Seniorenmitwirkungsgesetz (HmbSenMitwG) beschlossen, um die Mitwirkung von Senioren am gesellschaftlichen Leben zu stärken und zu organisieren. Die demokratische Basis der Interessensvertretung bilden die Seniorendelegiertenversammlungen der Bezirke. Delegierte werden können Mitglieder von Seniorengruppen und -Organisationen, beispielsweise Seniorentreffs, Sportvereine oder Wohneinrichtungen. Mithilfe von Unterstützerlisten können sich auch unabhängige Vertreter aufstellen.

Die Seniorendelegiertenversammlung entsendet elf Vertreter in den Bezirks-Seniorenbeirat. Bis zu acht weitere Vertreter können auf Vorschlag des Seniorenbeirats vom Bezirksamt berufen werden. Der Seniorenbeirat informiert über seniorrelevante Themen und vertritt die Interessen der Senioren in der Öffentlichkeit und gegenüber der Politik und Verwaltung. Jeweils ein Mitglied wird aus den bezirklichen Seniorenbeiräten in den Landes-Seniorenbeirat gewählt.

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