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Die Polizei im Einsatz
Polizisten schnappten am vergangenen Freitag zwei mutmaßliche Räuber in Eimsbüttel-Süd. Symbolfoto: Tim Eckhardt
Täter bedrohen mit Schusswaffe

Räuber in Eimsbüttel festgenommen

Die Polizei hat zwei mutmaßliche Räuber am Freitagabend an der Kreuzung Altonaer Straße/Schanzenstraße vorläufig festgenommen. Der Tatverdacht: In zwei Fällen sollen die jungen Männer ihre Opfer mit einer Schusswaffe bedroht und ausgeraubt haben – und in einem Fall auch noch gewalttätig geworden sein.

Von Ida Wittenberg

Der erste Raubüberfall ereignete sich am 22. September um 3.45 Uhr in der Marktstraße (St. Pauli). Drei unbekannte Täter bedrohten einen 25-jährigen Mann mit einer Schusswaffe. Die Räuber zwangen ihn dazu sein Portemonnaie mit 150 Euro Bargeld sowie sein Handy herauszurücken. Verletzt wurde das Opfer nicht.

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Nur wenige Tage später soll die Bande erneut auf Raubzug gewesen sein, diesmal in der Beckstraße (Sternschanze). Am 26. September gegen 23.40 Uhr bedrohten drei Täter einen 31-Jährigen mit einer Schusswaffe. Erneut erbeuteten die Räuber Bargeld, ein Handy und Schlüssel. Nach Angaben der Polizei malträtierten sie ihr Opfer mit einem Faustschlag und Tritten gegen den Oberkörper.

Ermittlungen führen zur Festnahme der Räuber

Die Täterbeschreibungen stimmten in beiden Fällen weitestgehend überein. Nach umfangreichen Ermittlungen konnten zwei der Tatverdächtigen, ein 17-Jähriger und ein 19-Jähriger, am Freitagabend in der Altonaer Straße/Schanzenstraße festgenommen werden. Zivilfahnder erkannten die Täter um 23.15 Uhr wieder. Die Polizei konnte bei den Tätern nicht nur eine Druckluftwaffe sicherstellen, sondern auch einen Teil des Raubgutes (Bankkarten), ein Messer, sowie eine Tüte Marihuana. Die Polizei erfasste die personenbezogenen Daten. Anschließend wurden sie einem Haftrichter zugeführt.

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