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Antisemitismus

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Im Oktober hat ein Mann einen jüdischen Studenten vor der Synagoge Hohe Weide angegriffen und schwer verletzt. Jetzt hat das Landgericht Hamburg das Urteil verkündet.

Drei Monate nach dem Anschlag vor der Synagoge Hohe Weide geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Angreifer schuldunfähig ist.

Nach dem Angriff auf einen jüdischen Studenten befindet sich der Tatverdächtige in der Psychiatrie. Das ordnete die zuständige Untersuchungsrichterin an.

Am Montagabend haben sich rund 500 Menschen vor der Eimsbütteler Synagoge in der Hohen Weide versammelt. Das „Hamburger Bündnis gegen Rechts“ hatte zur Mahnwache aufgerufen.

Vor der Synagoge Hohe Weide hat ein Mann mit einem Spaten auf einen jüdischen Studenten eingeschlagen. Der Täter soll Militärkleidung getragen haben.

Siebzig Menschen haben an die Massendeportationen der Nationalsozialisten aus Eimsbüttel erinnert. Eine Geschichte, die nicht in Vergessenheit geraten darf.

Erst im Januar wurde er ersetzt, nun haben Unbekannte ihn erneut beschädigt: Der Stolperstein für Renata Rahel Drehmel in der Gärtnerstraße wurde mit Farbe beschmutzt.

Gedenktafeln zur Erinnerung an den jüdischen Arzt Paul Gerson Unna wurden im gleichnamigen Stadtpark nahe der Osterstraße herausgerissen. Es besteht die Vermutung einer antisemitisch motivierten Tat.

Esther Bejarano und Erna de Vries sind zwei Überlebende des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz. 71 Jahre nach ihrer Befreiung sind sie nach Eimsbüttel gekommen, um gegen das Vergessen zu kämpfen.

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