Ausstellung
...Was wirkt wie aus einem Hollywood-Film, ist Eimsbüttel. Alina Behfar und Peter Kalnbach setzen die Stadt in Szene – mit ihren Kameras. Im Grindel stellen die Streetfotografen ihre Bilder aus.
Sie haben Tausende von Frauen eingeschnürt und beengt: Lotosschuhe und Korsetts. Zwei Schönheitsideale, die über Generationen hinweg weibliche Körper in China und Europa bestimmten. Bis sich die Frauen entfesselten. Wie hängen die Entwicklungen zusammen? Das MARKK gewährt in seiner Ausstellung “UnBinding Bodies” Einblicke – bis zum 26. Februar.
Weil Kultureinrichtungen in der Corona-Zeit geschlossen sind, macht die Ausstellung „Wir geben Hamburg Perspektive“ die Orte wieder sichtbar.
Auf Basis von Zeichnungen spiegeln ausdrucksstarke Piktogramme die Erfahrungen und Gefühle von Migranten aus der Lenzsiedlung wider. Die Ausstellung ist jeden Dienstagmittag geöffnet.
Die „Geschichtswerkstatt Eimsbüttel“ hat ein neues Projekt ins Leben gerufen. Seit Anfang Oktober läuft die Fenster-Ausstellung „Die Jagd um Eimsbüttels Häuser“.
Am Donnerstag, den 11. April eröffnet die Ausstellung „Von Wölfen und Menschen“ im Museum am Rothenbaum. Künstler Jussi TwoSeven malte für sie ein Graffito eines Wolfs – ein Kunstwerk gegen Hysterie im Umgang mit dem Tier.
Eimsbüttel hat auch Kunst zu bieten. In Eidelstedt lebt und arbeitet der Maler Werner Eix. Die Eimsbütteler Nachrichten haben ihn zum Gespräch getroffen.
Ab diesem Jahr ist der 31. Oktober als „Tag der Reformation“ in Hamburg ein gesetzlicher Feiertag. Deswegen öffnen zahlreiche Museen in Hamburg ihre Türen und laden zu einem kostenfreien Besuch, Führungen und einem vielfältigen Programm ein.
Am 8. Juni eröffnet die 7. Triennale der Photografie. An mehr als 80 Orten in ganz Hamburg werden Arbeiten von mehr als 300 Fotografen präsentiert. Unter dem Thema „Breaking point. Searching for change“ werden hochaktuelle, fotografische Themen beleuchtet.